Rund vier Monate sind vergangen, seitdem ich das letzte Mal von meinem diesjährigen Projekt berichtet habe. Und vermutlich waren es für uns alle die verrücktesten vier Monate, die wir bisher erleben „durften“. Nie für möglich gehaltene Einschränkungen unseres privaten und beruflichen Alltags, Kinder die nicht mehr in die Schule oder Kindergarten dürfen, Großeltern die keine Besuche mehr empfangen, Konzerte die nicht stattfinden, Restaurants die geschlossen bleiben, Golfplätze die nicht betreten dürfen und so weiter und so fort … Außerdem waren die letzten Monate – insbesondere in der medialen Berichterstattung – geprägt von immer neuen Zahlenspielen. Reproduktions-zahl, Verdopplungszeit, Neuinfektionen, Exponentielles Wachstum, Kranken-haus-Kapazitäten und so weiter und so fort … Eine Zahl, die mich Ende des letzten Jahres und zu Beginn dieses Jahres sehr bewegt hat, ist für mich persönlich hingegen in den letzten Monaten völlig in den Hintergrund geraten … mein Handicap. So war ich letztes Jahr mit dem Projekt „Die NEUN muss stehen“ gestartet und hatte mir für dieses Jahr das klare Ziel gesetzt, ein einstelliges Handicap zu erreichen. Hierzu gab es einen klaren Plan. Sowohl in Punkto Training, beginnend mit dem Ende der letzten Saison bis hin zum diesjährigen Saisonstart, als auch hinsichtlich der zu spielenden vorgabe-wirksamen Runden – allen voran mit dem BESTEN SAISONSTART DES JAHRES. Auch die ersten Einsätze in der AK 30 Mannschaft in unserem Club waren fest eingeplant. Vollbremsung – Von 100 auf (fast) 0 Aber dann kam das, was man wohl als Vollbremsung bezeichnen kann. Dank Corona wurden alle Pläne über den Haufen geworfen. Beginnend mit der Tatsache, dass plötzlich alle Golfplätze gesperrt wurden. Somit: Kein Training, kein Spielen… gar nichts. Relativ schnell war dann auch klar, dass unserer III. FantasticFore Cup nicht wie geplant würde stattfinden können. Nach und nach wurde es traurige Gewissheit, dass diese „besondere Situation“ die gesamte Golfsaison auf den Kopf stellen würde. Inzwischen ist nicht nur die gesamte Saison in der DGL abgesagt (minimale „Hoffnung“ besteht wohl noch für eine Sonderregelung zur Ermittlung des Deutschen Meisters), sondern – zumindest in NRW – auch alle Wettspiele auf Landesebene. Folglich wird es in diesem Jahr auch keinen Einsatz in der AK 30 geben. Wie es insgesamt mit vorgabewirksamen Wettspielen weitergeht, ist ja noch nicht 100 % sicher. Aber immerhin besteht eine gewisse Hoffnung, dass es diese Saison noch ein vernünftiges Turniergeschehen geben wird (siehe unten). Alternatives Training – Der Garten wird zur Driving Range Mit Schließung der Golfplätze stand schnell fest, dass ein reguläres Training für eine lange Zeit nicht möglich sein wird. Daher galt es sich ein paar Alternative zu überlegen, um zumindest im Rahmen der Möglichkeiten weiter am Golfspiel zu arbeiten. Zunächst habe ich dabei meinen Fokus auf das kurze Spiel gelegt. Die gute alte Puttingmatte wurde im Homeoffice aufgebaut und so zumindest die Kurzdistanz der Putts (1 bis 3 Meter) ohne Breaks trainiert. Darüber hinaus habe ich fleißig vom heimischen Rasen in die selbstgebauten Ziele im Sandkasten gechippt … alles besser als nichts. Umso länger die Situation angedauert hat, desto unzufriedener wurde ich jedoch mit den Trainingsmöglichkeiten. Nach langer Suche im Internet habe ich dann irgendwann – dank tatkräftiger Unterstützung meiner Frau – doch noch ein „Driving-Netz“ aufgetan. Im Club konnte ich mir eine nicht benötigte Abschlagmatte ausleihen und schon war die heimische Driving Range errichtet. Endlich wieder volle Schwünge. Aber seien wir ehrlich bei allen Möglichkeiten, die inzwischen zur Verfügung stehen, wenn man nicht gerade in der luxuriösen Situation ist, das entsprechende professionelle Equipment zu besitzen (sei es TrackMan, FlightScope oder was auch immer), dann ist das Training zu Hause maximal eine schlechte Ersatzdroge. Kein Ball-flug, kein echtes Feedback … nichts. Maximal das Vertrauen auf die eigene Einschätzung, dass der Schwung sich schon irgendwie gut anfühlt. Bei mir war jedenfalls relativ schnell jegliche Motivation dahin. Keine gewohnten Trainingsmöglichkeiten, keine Aussicht bald wieder richtig Golf zu spielen, keine Perspektive wann es wieder in einen Wettkampfbetrieb geht. So irgendwann Anfang April war mein Interesse an Golf etwa bei NULL angekommen. Darunter hat leider auch mein Speedtraining gelitten, welches ich ja in meine Saisonvorbereitung eingebaut hatte. Hier war ich auf einem wirklich guten Weg und kann voller Überzeugung sagen „SUPER SPEED STICKS wirken“. Leider kann ich dies nicht – wie geplant – mit entsprechenden Werten belegen, da mein 6-Wochen-Programm auch ausgebremst wurde. Ich werde dies aber definitiv wieder starten und dann auch noch einmal eine entsprechende Auswertung machen. Golf nach Corona An dieser Stelle will ich nicht über den Sinn oder Unsinn der getroffenen Maßnahmen und Lockerungen diskutieren. Auch will mich an dieser Stelle nicht über Wahrscheinlichkeiten von zweiten oder dritten Wellen auslassen. Dazu gibt ja genug Experten – ob echt oder selbsternannt. Was man festhalten kann ist, dass wir uns golftechnisch gesehen in der Phase „nach Corona“ befinden und ganz langsam ein wenig Normalität zurückkehrt. So habe ich inzwischen mein Training wiederaufgenommen – sowohl allein auf der Range, als auch mein „geliebtes“ Samstagstraining in der Gruppe. Auch die ersten Runden dieser Saison sind dann doch endlich gespielt. Das Positive an diesen Runden ist, dass ich „meine Jungs“ mal wiedergesehen habe (unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandregeln natürlich). Das Negative an diesen Runden war mein Golf. Von der Einstelligkeit war ich dabei so weit entfernt wie die BILD von seriöser Berichterstattung. Aber so ganz langsam habe ich das Gefühl, dass ich meinen Schwung wiedergefunden habe. Auch mit meinem Kurzen Spiel bin ich zunehmend wieder zufrieden. Also habe ich die Hoffnung mein Ziel zu erreichen noch nicht ganz aufgegeben. Wichtige Voraussetzung hierfür ist aber, dass es einen vernünftigen Turnierbetrieb in dieser Saison gibt. Auch hier besteht Hoffnung. So soll in unserem Club spätestens Mitte Juni der Wettspielbetrieb wiederaufgenommen werden. Bis dahin werde ich weiter an meinem Spiel arbeiten und mich neu auf mein Ziel fokussieren. Denn … DIE NEUN MUSS STEHEN. In diesem Sinne – bleibt gesund
El Capitano FantasticFore & Corona
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Vor ein paar Wochen – so rund um den Jahreswechsel – habe ich euch zum ersten Mal von meinem Projekt im Jahr 2020 berichtet. Mit „Die NEUN muss stehen“ möchte ich versuchen euch mit auf eine kleine Reise zu nehmen, an deren Ende hoffentlich ein einstelliges Handicap steht. Schon in Kapitel #1 habe ich euch erzählt, dass ich im Wesentlichen zwei Baustellen für mich identifiziert habe, an denen ich im Winter arbeiten möchte und mir davon eine signifikante Verbesserung in der neuen Saison verspreche. Das eine ist mehr Länge – und dabei nicht weniger Präzision :-) – mit den langen und mittleren Eisen. Die andere Baustelle ist mein kurzes Spiel und hier vor allem mehr Variabilität rund um das Grün. Heute will euch einen kleinen Einblick geben, wie ich an diesen beiden Baustellen aktuell mit dem Golflehrer meines Vertrauens – Lars Rehbock – aber auch allein arbeite. Rund um das Grün Wie berichtet, möchte ich rund um das Grün mehr Variabilität gewinnen. Davon verspreche ich mir mehr Möglichkeiten auch in schwierigen Lagen beim kurzen Spiel und am Ende des Tages mehr „Up and Downs“ oder zumindest weniger Doppel Bogeys J. Im Rahmen des Trainings in den letzten Wochen habe ich drei Teile erarbeitet, die ich nun weiter entwickeln werde. Der erste Teil betrifft die Schläge aus der „Mitteldistanz“ also so in etwa 20 bis 30 Meter Entfernung zum Grün. Hier habe ich mich im letzten Jahr viel daran versucht, Konstanz in meine Längenkontrolle zu bekommen. Dabei habe ich in der letzten Saison versucht fast immer im selben Tempo zu schwingen und die Länge durch den Umfang der Ausholbewegung zu kontrollieren. Diese Idee habe ich nun aufgegeben. In diesem Jahr werde ich versuchen den Bewegungsradius im Idealfall immer identisch zu halten und die Länge über das unterschiedliche Schwungtempo – oder die Schlägerwahl – zu kontrollieren. Bisher bin ich von den Ergebnissen sehr angetan. Es fällt mir viel leichter ein Gefühl für das Tempo zu entwickeln, als für den Umfang der Bewegung. Ich hoffe, dass sich dies auch auf den ersten Runden der Saison und somit „unter Druck“ bewahrheiten wird. Der zweite Teil betrifft die Schläge aus der „Nahdistanz“ also unter 20 Meter Entfernung zum Grün. Hier habe ich einen – für mich – neuen Schlag mit ins Repertoire aufgenommen. Und zwar den Chip-Putt (siehe Video unten). Durch diese Variante will ich versuchen die Fehlerquote bei diesen Schlägen bzw. aus dieser Entfernung auf ein Minimum zu reduzieren. Mit den ersten Ergebnissen bin ich sehr zufrieden. Die Richtungskontrolle ist schon sehr gut und die Fehlschläge sind tatsächlich fast gleich null. Nun gilt es noch ein wenig an der Längenkontrolle zu feilen und so den Ball immer näher ans Loch zu bringen. Der dritte und letzte Teil rund ums kurze Spiel betrifft die Schläge aus „schwierigen Lagen“. Die meisten von Euch werden die Situation kennen: Der Schlag ins Grün ist etwas zu lang geraten und der Ball liegt nun hinter dem Grün im Rough. Das Grün ist dabei noch ein wenig erhöht und dann steckt die Fahne auch noch kurz, so dass wenig Grün zur Verfügung steht. Der Klassiker wäre nun einen Schläger mit viel Loft zu wählen und durch eine möglichst hohe Geschwindigkeit viel Spin auf den Ball zu bekommen. Hierfür ist dann viel Handgelenkeinsatz notwendig. Dies führt leider – zumindest bei mir – recht häufig zu dünn oder fett getroffenen Bällen und somit Fehlschlägen. Um dieses Risiko zu minimieren, habe ich hier nun eine andere Variante für die Schläge gefunden. Ich löse diese Situation nun durch einen „Dead Handed Swing“ (siehe Video unten). Da bei dieser Schwungvariante die Handgelenke „aus dem Spiel genommen“ werden. Wird das Risiko der Fehlschläge auf ein absolutes Minimum reduziert. Dennoch landet der Ball sehr „weich“ auf dem Grün, wodurch er sehr schnell zum Liegen kommt. Aktuell fühle ich mich mit dieser Variante sehr wohl und hoffe, somit meine „Angstschläge“ in den Griff zu bekommen. Länge durch Geschwindigkeit Meine zweite große Baustelle ist wie beschrieben das Spiel mit den langen und mittleren Eisen. Hier geht es insbesondere darum die Quote meiner „Greens in Regulation“ zu erhöhen. Das ganze Thema hängt nach meiner Analyse aber auch sehr mit „fehlender“ Länge zusammen. Daher habe ich mich entschlossen in diesem Winter mit den SUPER SPEED STICKS arbeiten. Da ich in der nächsten Woche mit dem 6-Wochen-Starter-Programm beginne, habe ich an diesem Wochenende einmal meine Schlägerkopfgeschwindigkeit gemessen, um eine Referenzgröße zu erhalten (vielen Dank auch hier noch einmal an Lars Rehbock – vor allem dafür, dass er meine Verrücktheiten fast so spannend findet wie ich selbst :-)). Als Referenzschläger haben wir das Eisen 9, das Eisen 7 und mein Hybrid 4 gewählt. Aktuell sind folgende Schlägerkopfgeschwindigkeiten mein Durchschnittswert und damit meine Ausgangsgröße: Eisen 9 – 131,5 KM/H (Werte auf dem Foto unten sind mp/h), Eisen 7 – 136,6 KM/H und Hybrid 4 – 143,7 KM/H. Nun beginnt also das 6-Wochen-Programm und ich bin sehr auf die Veränderungen gespannt. Zwischenfazit Mein Zwischenfazit nach den ersten Wochen Wintertraining ist absolut positiv. Ich habe gemeinsam mit meinem Coach an kleinen Stellschrauben in meinem Schwung gearbeitet, sodass dieser aktuell sehr stabil ist und ich im langen Spiel sehr zufrieden bin. Auch mit den neuen Varianten im kurzen Spiel fühle ich mich sehr wohl. Nun gilt es das Erarbeitete weiter zu festigen und vielleicht in punkto „Länge“ noch eine Schüppe drauf zu legen. Ich muss aber zugeben, dass es nun schon sehr kribbelt und ich mich noch mehr als in den Jahren davor auf den BESTEN SAISONSTART DES JAHRES freue. Allerdings werde ich sicherlich davor schon die ein oder andere (vielleicht sogar vorgabewirksame) Runde spielen. Bis dahin werdet ihr aber sicher noch von mir hören bzw. lesen.
In diesem Sinne El Capitano FantasticFore & Einstellig In ein paar Tagen – oder sogar ein paar Stunden – endet das Jahr 2019. Einige behaupten auch, dass das Jahrzehnt endet, andere wiederum, dass dies noch ein Jahr dauern wird. Sei´s drum. Auf jeden Fall beginnt bald das letzte Jahr mit dem uns allen so gut bekannten Handicap-System. Denn wir ihr wahrscheinlich alle wisst, wird auch in Deutschland ab dem Jahr 2021 das WORLD HANDICAP SYSTEM (WHS) [LINK zum WHS] eingeführt. Folglich besteht im Jahr 2020 das letzte Mal die Möglichkeit sein Handicap nach altbewährtem Muster zu verbessern und natürlich auch nach oben "anzupassen". Nun könnten wir euch an dieser Stelle lang und breit erklären, was sich durch das WHS im Vergleich zum alten System alles ändert. Ebenso könnten wir euch in epischer Breite ausführen, welche Kritikpunkte wir am Handicap im Allgemeinen, am alten System im Speziellen und am neuen System im Besonderen haben. Aber den einen Teil könnt ihr euch selbst ergoogeln und die anderen Teile haben wir euch schon oft und lange dargelegt. Daher möchten wir euch heute lieber von einem neuen Projekt berichten. Und zwar „Die NEUN muss stehen“. Es ist uns nämlich gelungen unseren Capitano dazu zu bewegen, sich einer sportlichen Herausforderung zu stellen. Er soll nämlich der erste – und dann vermutlich auch der einzige – FantasticFore werden (Auf geht´s Kresspo!!!!), dem es gelingt nach dem „alten Handicap System“ ein einstelliges Handicap zu erreichen. Wie er das schaffen möchte? Das erzählt er euch selbst … The Journey beginsEs ist also soweit, ich stelle mich der Herausforderung im Jahr 2020 ein einstelliges Handicap zu erreichen. Meine persönliche Meinung zum Handicap im Golf habe ich ja bereits mehrfach an diversen Stellen kundgetan. Aber egal. Die Herausforderung steht und ich werde mich ihr stellen. Wie soll das nun also funktionieren, diesen Schritt zu gehen? Zur Erinnerung: Mein aktuelles Handicap liegt bei 11,2. Es ist also rechnerisch nicht mehr allzu weit bis zur Einstelligkeit. Spielerisch sehe ich dort aber doch einiges an Verbesserungspotenzial, um die entscheidenden Schläge auf der Runde einzusparen. Daher war es für mich als erster Schritt wichtig, zu analysieren wo ich mich effektiv steigern kann und eine signifikante Verbesserung meines Golfspiels möglich ist. Die kritische Analyse meine Saison 2019 hat dabei zwei grundlegende Baustellen offengelegt. Die erste Baustelle ist, dass ich mehr Grüns in Regulation treffen muss. Da ich mit meinem Spiel vom Tee derzeit sehr zufrieden bin, wird dies nur über ein besseres Spiel mit dem langen und mittleren Eisen möglich sein. Die zweite Baustelle ist mein kurzes Spiel. In diesem Bereich muss ich einfach variantenreicher werden und mir mehr Möglichkeiten rund um das Grün schaffen. Klare Zielsetzung ist es hier mehr „Up and Down's“ zu spielen, denn nur wer in der Lage ist auch mal ein Par „zu retten“ wird sich auf Sicht in die Bereiche des Scorings vortasten, wo ich im Jahr 2020 hinmöchte. Sicherlich sind das zwei nicht zu kleine Baustellen. Aber wie heißt es so schön „Man wächst mit seinen Aufgaben“. Folglich habe ich begonnen den Grundstein für eine erfolgreiche Golfsaison 2020 bereits in diesem Winter zu legen. Ein effizientes und regelmäßiges Arbeiten mit dem Coach meines Vertrauens ist hierfür aus meiner Sicht unabdingbar. Denn ich bin der Meinung, dass es gute Gründe dafür gibt sich bei manchen Dingen an Leute zu wenden, die sich mit so etwas wirklich auskennen. Natürlich kann man sich auch eine Menge beim Golfen durch eine intensive Internet- und insbesondere YouTube-Recherche erarbeiten. Aber seien wir mal ehrlich, nur die wenigsten von uns sind mit den autodidaktischen Fähigkeiten eines Bubba Watson ausgestattet. Also heißt es hart arbeiten, sowohl mit Coach als dann auch regelmäßig allein. Die Länge spielt doch eine Rolle Ich will mich aber nicht ausschließlich auf die beiden vorgenannten Bausteine verlassen und werde daher auch versuchen, noch ein wenig mehr Länge in mein Golfspiel zu bringen. Dafür werde ich zum einen weiter daran arbeiten meinen Schwung zu verbessern und sauberere Ballkontakte zu erzeugen. Außerdem werde ich eine neue Komponente in mein Training aufnehmen und ab dem nächsten Jahr mit den SUPERSPEED GOLF STICKS arbeiten. Vielleicht ist dies ja das kleine Mosaiksteinchen, welches mein Spiel nachhaltig verbessert und den entscheidenden Faktor für den Schritt zur Einstelligkeit bringt. Weiter, immer weiter Es gibt aber noch viele weitere Dinge, an denen es zu arbeiten gilt. Auch mentale Stärke wird für mich im Jahr 2020 eine größere Rolle spielen. Also habe ich mich entschlossen, euch mit auf meine kleine Reise zu nehmen. Ich werde an dieser Stelle regelmäßig, unregelmäßig über meine Fortschritte und sicher auch Rückschläge berichten. Insbesondere werde ich in den nächsten Wochen über meine Ideen und Entwicklungen beim Wintertraining erzählen. Denn klar ist auch: Die Saison startet schneller als man denkt. Schon Mitte April steht der erste Spieltag der AK 30 auf dem Programm (wer weiß, vielleicht komme ich sogar zum Einsatz) und Anfang Mai findet der beste Saisonstart des Jahres statt. Spätestens dort gilt es, das erste Mal Farbe zu bekennen und zu zeigen was das Wintertraining gebracht hat.
Bis dahin werdet ihr aber sicher noch von mir hören bzw. lesen. In diesem Sinne El Capitano FantasticFore & Einstellig [ACHTUNG: Kann Spuren von Werbung enthalten.] |
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