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Fantastic Fore - Ruhrpott Golfblogger und leidenschaftliche Hobbygolfer. Daher haben wir uns entschieden, Euch von unseren Golferlebnissen, Golfreisen, Golfturnieren und allem was Drumherum geschieht, zu berichten. Wir freuen uns auf Eure Kommentare und Anregungen. Folgt uns gerne auf Facebook & Instagram! 
Schönes Spiel! 

Canyamel Golf

24/1/2018

2 Kommentare

 
In unserem letzten Blog haben wir Euch bereits "Golf de Andratx" im Südwesten der Insel präsentiert, heute folgt der Canyamel Golf im Nordosten der Insel. Von unserem Domizil in Cala Ratjada nur einen Katzensprung entfernt!

"Im Nordosten der Insel Mallorca gelegen, zeichnet er sich mit seinen 6.185 Metern als einer der malerischsten aus.  Die 18-Loch-Golfanlage (Par 73) wurde 1988 von dem Golfarchitekten José Gancedo unter größtem Respekt und Bewahrung der natürlichen Umgebung und ihrer Orographie entworfen." Ja da sind wir mal ehrlich, wenn da nicht der Körper eines Ruhrpottler in Schnappatmung übergeht und man anfängt Lapaloma zu pfeifen!? Jetzt müsste man nur noch wissen wer dieser "Orograf" war :-) Uns war es ehrlicherweise auch egal, denn es war mal wieder feinstes Mallorca-Wetter und nach kurzem Warm-Up und dem üblichen professionellen Gerede, was ich heute besser machen will, ging es dann auch auf die Runde. Heute mal wieder im gewohnten Format "Best of Three".
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Best of Three

Die Beschreibung des Platzes lässt auch hier keine Zweifel, feinste Wiese. "Zwei Löcher mit maximaler Schwierigkeit (2/13) und kuriosen Besonderheiten wie bei Loch 9, Par 4, mit einem Steinhäuschen in der Mitte, das es schwierig macht, die 320 Meter mit 4 Schlägen zu schaffen; Loch 4, von dem aus man das Meer und sogar die Nachbarinsel Menorca sieht, oder das spektakuläre Loch 18 mit einer dreifachen "Piano"-Bodenwelle, die man von der Terrasse des Klubhauses betrachten kann, als ob sie ein zu den Bergen hin offenes Parkett wäre.
Wir haben uns nicht ausschließlich für die schweren Bahnen entschieden, denn so viele Schläge sind kaum in einen Blog zu bringen. Viel mehr sind es dann die Bahnen 1, 9 und 18 geworden. Leider gibt es keine Upper-Class Videos, aber ich denke, da wir oben schon die Frage nach den Grafen stellten - meine Kalligrafie wird es schon richten! ;-)

Bahn 1 - bloß nicht verkimmeln

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Bahn 1 Canyamel - Tolle Begrüßung für die Fantastic Fore
Bahn 1: Par 4 325 Meter von Gelb (Theorie).
Direkt vom Klubhaus biegt man nicht links zur Range, sondern rechts ab und schon geht's los. Auf einer kleinen Empore bittet der Platzwart zum Schlag. Es ist ein Top-Blick und es geht stark bergab. Jedoch ist man auf Bahn 1 ja meist etwas nervös, daher sollte man nicht links zur Ballmarke "Range" ins Aus wechseln, sondern sich rechts am Fairway orientieren. Ganz rechts sind auch noch drei kleine Bäume eingebaut. Sollte man optimal abgelegt haben, vor den rechten Bäumen und etwas rechts am Fairway, bleibt die Überspielung der linken Baumkanten bzw. der drei Bäume die gut 60-80 Meter vor dem Fairway liebevoll in die Landschaft eingebaut sind, noch zu beachten. Beim Anspielen des Grüns noch den rechten Bunker in Betracht ziehen und so kann man in Canyamel beim Start doch recht gut Mut tanken für die kommenden schweren Aufgaben.

Mein Spiel (Realität):
1. Jesus hat mich erhört, guter Drive! Etwas links - bedeutete ich lag zwar auf dem Fairway auch knapp bei 200 Metern, aber das Problem war: ich musste erstmal nach rechts laufen um das Grün und die Richtung einzusehen sowie das frontale Baumhindernis überspielen. Mein Gadget - meine Garmin - hatte leider den Platz nicht geladen. 2. Locker durchgeschwungen und mit einem 8er Eisen rechts Richtung Bunker abgelegt. 3. zu kurzer Chip aufs Grün  4. - 5. (Putt) Grüns waren nicht so schnell wie gestern... Aber ein Bogey in Ehren kann keiner verwehren.

Bahn 9 - wer baut einen Schuppen auf die Bahn?

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Bahn 9 - Ruhig mal weit schlagen
Bahn 9: Par 4 384 Meter von Gelb (Theorie).
Warum diese Bahn die schwerste Bahn ist? Es geht Bergauf, links ist Wasser und das Kuriose Mitten auf der Bahn (und "zufällig" 190m vom gelben Abschlag entfernt) steht ein Steinhaus - typischerweise der Magnet für jeden Spieler. Wasser sollte eigentlich keine Rolle spielen, aber die Hütte ist je nach Drivelänge mitten in die Landezone auf 190 Meter platziert. Wer schon mal mit einem Ball einen größeren Stein getroffen hat, weiß um die Gefahren, aber a) Tapfer wie wir sind, waren wir uns sicher, dass der Ball nicht bis zum Abschlag zurückspringen wird und b) uns ein 190m-Drive bergauf lediglich ein müdes Lächeln abringt. In diesem Sinne, ordentlich durchschwingen und als Anlegeplatz "links von der Hütte" anvisieren. Danach darf es für den Transfer - Angreifen ist schon eine Hausnummer - ruhig mal das Fairwayholz sein, denn 200 Meter Bergauf sind für normale Golfer nahezu unmöglich und mit unserem Schwungtalent sportlich. Beim Bergauf-Transfer sind die beiden Bunker in Betracht zu ziehen, also ruhig noch mal auf 70 Meter ablegen, um vor den Bunker den dritten souverän aufs Grün zu bringen. Das Grün ist schmal geschnitten und abschüssig zur Bahn. Wer hier ein Par oder Bogey spielt kann sich ruhig mal auf die Schulter klopfen!

Mein Spiel (Realität):
1. Drive relativ in Richtung des magnetischen Hauses, aber trotzdem im Anschluss gut spielbar. Es waren noch zwar noch 50m bis zum Häuschen, aber perfekte Balllage zum Weiterspielen. 2. Sicher ist sicher, ohne Risiko einzugehen, entschied ich mich jedoch für das seitliche Vorbeispielen, aber mit einem 6er Eisen um deutlich Länge reinzubekommen.  Theorie und Praxis: es war ein Schlag, aber die Maulwürfe mussten in Deckung gehen.
3. Noch gute 170 zum Grün, da ich meinen Hölzern nicht so vertraue, wurde es erneut das Eisen, dieses mal ein 5er und ich erwischte den ersten Bunker, immerhin die Höhe und die Richtung stimmten. 4. Guter Chip aus dem Bunker an die rechte Grünkante und mit zwei Putts gehe ich ins Ziel - Double-Bogey. Geht besser, war es aber nicht.

Nicht unerwähnt sollte an dieser Stelle bleiben, dass unser Longhitter Kresspo an der 9 mal einen richtiges Pfund ausgepackt hat. Locker 60 Meter hinter der Hütte und das bergauf!
Ebenfalls nicht unerwähnt bleiben sollte aber auch, dass an der 10 jemand anderes die Ehre hatte ... long for the show putt for the dough! Auf der anderen Seite: An den Drive wird man sich noch lang erinnern, wer genau danach die Ehre hatte...keine Ahnung! #signaturehole

Bahn 18 - Ruhig mal Piano machen

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Bahn 18 - erwischt man die perfekte Welle?
Vorwort: Vierer-Bestball im Matchplay-Format war an diesem Tag unsere Spielform, wir hatten zwei Teams gebildet (Kretsche & Chris vs. El Capitano & Kresspo) und wie das Schicksal es so wollte...entschied sich das Matchplay auf dem Piano und da wollten wir doch mal sehen, wer hier die erste Geige der Fantastic Fore an diesem Tag spielt.

Bahn 18: Par 3 160 Meter von Gelb (Theorie).
160 Meter bergauf - soweit muss man ja erstmal sauber schlagen :-) Je nach Schlaglänge würde ich ein Eisen 5 oder ein kleines Hölzchen nehmen, denn es geht bergauf und auf der letzten Bahn sollte man sich durch übermäßige Schlaghärte sowie dem Blick auf die Terrasse nicht den Tag auf dem Piano versauen. Vor dem Grün liegt ein schützender Bunker an der rechten Kante und links ist ein Baum. Um das Grün ist alles abschüssig, das Aus sollte eigentlich nicht ins Spiel kommen.  Die Fahne steckte auf Plateau 2, allerdings näher zu Plateau 1 als 3. Dies hat zur Folge, dass man oberhalb bei einem verschobenen Putt leicht schlechter platziert ist als unterhalb, denn der Weg eines oberhalb angestoßenen Putts mit etwas zuviel Länge, führt unweigerlich spürbar abwärts. Durch die Welle, und die wartenden Zuschauer auf der Terrasse, bekommen die Putts natürlich das besondere Flair eines großen Finals. Also schön unterhalb der Welle bleiben und sich mit Gefühl dem Wellenübergang respektive der Fahne nähern. Insidertipp: Ein präziser Putt hilft deutlich, um danach nicht weiter weg als vorher zu liegen. Und bei Fahnenposition auf Plateau 2, auf keinen Fall nach der Annäherung auf Plateau 3 liegen. Sonst wird es bitter ;-)

Mein Spiel (Realität):
1. Abschlag mit einem Eisen 5 und dem Druck des ersten Schlages, denn durch ein Par auf der 17 hatte ich mein Team noch mal ins Finale gebracht. Eisen 5, leider nicht ganz sauber getroffen und gute 8 Meter vor dem Bunker an der rechten Seite. 2. Leider zu lang und hinters Grün, das Positive war, ich hatte den richtigen Schläger noch in der Hand. 3. Chip-Plan - triff die mittlere Welle - ging in Erfüllung und so sollte es ein Herzschlagfinale werden. 4. Alle Spieler lagen zum Bogey, aber wer bezwingt die Welle am besten. Chris lag am nächsten dann Marco, Kresspo und meine Wenigkeit. Trommelwirbel - Marco entschied das Matchplay für sich und wir mussten den Vino Piano Blanco zahlen.

Matchplay beendet - ab an die Tränke

Ein sehr schöner in die Natur eingebetteter Platz, der durch seine Höhenunterschiede seinen besonderen Reiz hat. Wir machten uns es dann auf der Terrasse gemütlich und verweilten bei Sonnenschein noch eine gute Stunde. Die Zeit verging wie im Flug, denn die ankommenden Flights sorgten unweigerlich für Unterhaltung und bei uns für einen vollen Wettblog, wer denn das Plateau-Puttturnier für sich entscheidet. Denn nach dem Matchplay ist vor den Golfwetten und da der Spieltrieb bei den Fantastic Fore nicht nachlässt, ging es bei den Wetten ähnlich heiß her wie beim Matchplay.
Ein Glück, dass sowohl Cocos Pool, Bolero und das Choclate geschlossen hatten, so mussten wir uns es doch wohl oder übel an der Hotelbar bei der Animation gemütlich machen. Denn nach dem Vino Piano Blanco hätten wir sicherlich noch an der Playa oder am Pinien-Platz den ein oder anderen Cocktail geschlürft. Aber es stand am nächsten Morgen ja schon der nächste Platz an, also freut Euch auf Capdepera Golf in der nächsten Woche!

Solltet ihr ebenfalls in Canyamel gespielt haben, so schreibt doch eure Erfahrungen in die Kommentare.

Fantastic Fore
Golf & Putten
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Golf de Andratx

10/1/2018

0 Kommentare

 
In den nächsten Wochen werden wir euch auf eine virtuelle Golf-Tour auf die Lieblingsinsel der deutschen - Mallorca - mitnehmen und in ein paar Blogs die von uns gespielten Plätze vorstellen. Im Vorfeld unserer Tour haben wir uns natürlich eine Menge Gedanken gemacht, welche von den 23 oder 24 Plätzen auf der Lieblingsinsel der Deutschen für uns in Betracht kommen. 7 Tage vor Ort, 5 Plätze sollten es sein, "wer die Wahl hat..."

Gut, dass wir uns zumindest frühzeitig auf die Ostküste der Insel festgelegt haben! 

Wäre da nicht ein besonderes YouTube-Video gewesen, das - schon einige Jahre alt - uns durch blumige Kommentierungen und malerische Eindrücke dazu bewogen hätte, am allerersten Golftag quer über die Insel zu fahren. Golf de Andratx war das Ziel und insbesondere das "Green Monster" (Loch 6, Par 5) mit 609m (von weiß) hatte unser Interesse geweckt und irgendwie nach den Fantastic Fore gerufen. ;-)
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The Green Monster wartet auf die Fantastic Fore

Vorstellung des Platzes und Best of Three

Der Platz liegt mit dem Auto etwa 20 min westlich von Palma, direkt an der Küste, und gehört sicherlich zu den schönsten auf der Insel. Ganz klar! Von unserem Domizil an der Ostküste (es war Cala Ratjada, Anm. d. Red.) hatten wir etwa 1h20min Fahrtzeit vor uns. Da Chris noch eine leichte Blessur vom Faulenzen auf der heimischen Couch aus der harten Vorbereitungszeit in Ruhe auskurieren wollte,  gingen die FantasticFore nur zu Dritt an den Start. Chris war allerdings als "akkreditierter Picturetaker of the Day" dabei. Und trotz eines Greenfees von 100 Euro pro Person, wurde für unseren Star-Fotografen noch eine Versicherungsprämie i.H.v. 10 Euro für die Mitfahrt im Buggy fällig. Ein erstes Signal aus der Kategorie "Jooooaaa gut, kann man nehmen, muss man aber nicht!" und hinterließ bei uns irgendwie ein "Geschmäckle". Ok, vielleicht sind wir auch empfindlich, aber wie heisst es so schön: "Der erste Eindruck zählt..."

Nun, raus aufs Feld! Klamotten einladen, Buggy anwerfen, kurz noch beim MasterChief die Plakette vorgezeigt und los gings zur Driving Range, die etwa zwei Fahrtminuten vom Golfplatz entfernt liegt. Jooooaaa gut, optisch und vom Pflegezustand jetzt nicht die Offenbarung, aber ist ja halt auch nur eine Driving Range. "Meine Güte, wir sind aber auch wirklich empfindlich, muss ich feststellen." Ok, vielleicht wirkte das Greenfee und die Versicherungsprämie von vor zwei Minuten noch nach. Nach etwas zusätzlichem Chippen und Putten ging es dann voller Vorfreude auf die Runde. Übrigens, sind wir zwar nicht oft, aber waren es in diesem Fall schon: Einstimmige Meinung, dass ein Buggy für die Runde schon sehr viel Zeitersparnis mit sich bringt, da die Wege zwischen den Bahnen hin und wieder äußerst lang und mit Steigungswinkel sind. Für Vollblut-Athleten wie uns war der Buggy somit die richtige Wahl.
Auf dem Weg von der Range zur Bahn 1 wieder am MasterChief vorbei, um uns kurz die Bestätigung abzuholen, dass die Navis und Scorekarten in den Buggys...richtig, schon länger nicht mehr funktionieren. "Jooooaaa, schon nervig, wenn solche Hygienefaktoren nicht funktionieren!"
​Der Platz ist in eine wirklich ansehnliche Landschaft eingebettet. Eine ganz klare Empfehlung an dieser Stelle für Liebhaber von schönen Kurven und dem Blick aufs Meer. Andratx an sich, ja sowieso weniger der zentrale Anlaufpunkt für Kegelclubs und Fussballtruppen, sondern eher für Sympathisanten von "Sail and Wind"  aus Hamburg oder Düsseldorf, zeigt sich wirklich von einer sehr schönen Seite! ​
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Blick auf die Bucht von Andratx ... Fast wie im Ruhrpott

Nun zum Wesentlichen! Auf der Homepage von Golf de Andratx könnt ihr bereits viele Eindrücke gewinnen und es gibt genug Bahnen, die einem in Erinnerung bleiben. Manche gut und manche weniger gut, wie es beim Golfen halt so ist ;-) 

​Bahn 6: "Green Monster" 
Die längste Bahn auf Mallorca und sogar ganz Spaniens. Par 5, 609m von Weiß. Von Gelb immerhin noch 532m und durch das ansteigende Fairway ist man hier gut beraten keine "Lady" zu schlagen. 

Bahn 7: "Los Muros"
Par 4, 222m von Gelb. Klarer Fall von Angreifen denkt ihr sicherlich jetzt. Auch hier gehts bergauf und das Grün liegt auf einer Empore, geschützt durch eine etwa 1,50m hohe Mauer. Eine zu ungenaue Annäherung gegen den Natursteinwall kann den Bounce hier unauffindbar machen.

Bahn 8: "Eine Liebe auf Mallorca"
Par 4, 391m von Gelb. Signature Hole, Wahnsinns-Blick hinab ins Tal und aufs Meer und natürlich schon aufs Fairway-House, wo es vorzügliche Tapas gibt. Einfach genial!

Im folgenden Video seht Ihr eine sehr schöne Zusammenfassung der vorgestellten Bahnen...

Fazit und Lifestyle

​Die Wiese macht auf jeden Fall viel Spaß und bietet durch die Vielzahl an ondulierten Fairways ausreichend Herausforderungen.

Einziges Trübsal sind die Bahnen, an denen von Hybridmatten abgeschlagen werden muss. Jooooaaa, verstehen wir und ist auch nachvollziehbar warum, diese waren zu unserer Zeit jedoch schon eher die Kategorie "Zumutung", da Tees nur unter Einsatz von schwerem Gerät in die Matte eingeführt hätten werden können. Ein kurzer Dialog mit dem MasterChief an der 13, dass hier im Vorfeld ein Hinweis oder die Zurverfügungstellung von Gummitees schon ein netter Schachzug gewesen wären. An dieser Stelle möchte ich allerdings der Fairness halber erwähnen, dass sich im laufenden Jahr 2017, die Lösung mit den Gummitees auch bis zum Clubhaus herumgesprochen hat und diese wohl jetzt "inklu" sind oder zumindest vorab darauf hingewiesen wird. Schon auch ein Stück weit der Verdienst der FantasticFore, haben wir für uns einfach mal selbstbewusst festgehalten. 

Diejenigen unter Euch, welche in besonderer Atmosphäre unter Gleichgesinnten nach der Runde ein oder zwei Gläschen Champagner schnabulieren möchten, können sich auf die sehr schöne Sonnenterrasse freuen. Der Ausblick ist wirklich vom Feinsten und lädt zum Verweilen ein, frei nach unserem Motto Golf & Lifestyle.  Wir haben uns übrigens zum Entsetzen der Servicekräfte gegen Champagner entschieden ;D
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In Düsseldorf gibt es Champus ... im Ruhrpott gibt es Stauder ... Da war uns das Weizen einfach näher :-)
Freut euch auf die nächsten Blogs von weiteren Plätzen im Nordosten der Insel und lasst doch ein Like da, sofern Euch der Blog gefallen hat.

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Golf & Lifestyle
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    Autor - FANTASTIC FORE 

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