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Fantastic Fore - Ruhrpott Golfblogger und leidenschaftliche Hobbygolfer. Daher haben wir uns entschieden, Euch von unseren Golferlebnissen, Golfreisen, Golfturnieren und allem was Drumherum geschieht, zu berichten. Wir freuen uns auf Eure Kommentare und Anregungen. Folgt uns gerne auf Facebook & Instagram! 
Schönes Spiel! 

Neues Format: eine Bahn - zwei Geschichten - Anekdoten die nur der Golfsport schreibt

30/5/2018

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Ihr kennt ja bereits unsere Formate: "Erfahrungsbericht" und "Platzbewertung - Best of three" ?! Jedoch ist uns am Abend des FantasticFore Cup 2018 im GC Schloß Horst noch was neues eingefallen, denn auf dem 9 Loch Platz mussten wir beim 18 Loch Turnier - logischerweise - jede Bahn zwei mal spielen. Jedoch kommt leider oder auch zum Glück beim Spielen derselben Bahn nicht immer das dasselbe Ergebnis heraus. Wir stellen euch heute mal unsere Erlebnisse auf einer Bahn und mit zwei verschiedenen Ergebnissen vor, denn auch wenn manche Geschichten weh tun, ist es doch das Schöne am Golfsport. Es liegen Erfolg und Misserfolg beim Golf so nah beieinander und gehören zu jedem Golfspiel dazu. Jeder kennt den Satz, hätte ich auf Bahn 8 dies oder jenes anders gemacht dann....! Im Ruhrpott sagte man immer "wäre wäre Fahradkette", daher nun viel Spaß mit dem neuen Format. Here we go!

GC Schloß Horst

Doppel Par und Vögelchen

 Bahn 1 und 10 - 524 Meter von gelb
Bild

Doppel Par

Auf der ersten Bahn beim Turnier ist man ja bekanntlich immer etwas nervöser und da ich auch noch im ersten Flight bei unserem FF Cup gespielt habe, war es doch etwas besonderes. Zudem muss ich sagen, im Winter wurde nicht wirklich viel trainiert und mein Driver lief auch überhaupt nicht. Also beste Voraussetzungen für einen Turnierstart.
Ich schlug als Zweiter mit dem Driver ab und der Drive landete auf guten 200 Meter etwas rechts Richtung Oxer. Aber im Gegensatz zu dem Rest in meinem Flight, kein Provisorium und alles im grünen Bereich. Nun kam der Transferschlag, ich wählte ein 6er Eisen und erschwerend kam hinzu, dass ich mir einen neuen Eisensatz von Nike gegönnt, diesen aber natürlich vor dem Turnier nicht wirklich gespielt habe. Aber auch dieses Hindernis sowie die Hecke meisterte ich ohne Probleme und legte den Ball auf gute 125 Meter - Mitte Fairway ab. Also alles nach Plan, ich überlegte kurz ob ich für die restliche Distanz mein 8er Eisen oder ein 7er wählen sollte und entschied mich für die 8. Nur locker drauf legen und das erste Green in Regulation - so der Plan. Schlag war gut, jedoch etwas weit rechts. Da Richtung Bahn Nummer 2 alles frei ist im Schloss Horst, kein Provisorischer hinterher. Jedoch mussten wir erst suchen, der Ball war etwas im Gebüsch, aber frei spielbar. Nun nahm das Übel seinen Lauf. Ich wollte vorbildlich seitlich raus chippen, um das Grün danach sauber anzuspielen. Doch der Ball flog nicht raus. Alle fragten sich: "wo isser nun?" Der Ball klemmte doch wirklich in einer Astgabel auf Hüfthöhe. Was für ein Mist... Unspielbar erklärt, zwei Schlägerlängen Abstand. Neu gespielt zu lang, zu kurz - 3 Putts. Doppel Par - was für ein Start :-D

Vögelchen

Nachdem ich die ersten 9 Bahnen absolviert hatte war ich so langsam auch warm gespielt, die neuen Eisen liefen sehr gut. Den Driver habe ich auf den meisten Bahnen in der Tasche gelassen, so dass ich versuchte mein Spiel souverän und solide aufzuziehen. Der Score war zwar überschaubar, aber nach 9 Bahnen zieht man ja bekanntlich nur eine kurze Bilanz und nimmt sich für die zweiten 9 Bahnen erneut vor besser zu werden ;-)
Die Bahnen waren ja auch von den ersten 9 bekannt und so drivte ich erneut mit gutem Gefühl auf ca. 215 Meter Mitte Fairway, super zufrieden nahm ich mein 6er Eisen und transportierte den Schlag erneut auf ca. 110 Meter Mitte Fairway und da war das Deja Vu! Ich hatte die Bahn erneut gut gespielt, ein lockeres 8er oder 9er Eisen auf das Grün, die Situation war mir nicht unbekannt. Also nicht wie vorhin ab ins Gebüsch, sondern drauf aufs Grün. Lockerer Probeschwung - die Wahl von 9 auf 8 geändert. Nicht so feste drauf - Kopf unten halten - schwingen statt schlagen und siehe da. Der Ball liegt gut 1,50 entfernt vom Stock - kurz den Applaus der Menge abwarten....Ach keiner da! Egal schon mal selber feiern. Birdie Putts sind ja bekanntlich die Stärke der Versager. Also lochte ich einfach eiskalt rein und zeigt, dass ich auch diese Bahn anders spielen kann und der Golfgott beim ersten mal nur nicht genau hingeschaut hatte. Danke Golfsport für diese schöne Bahn nach Plan!!!!

Kosaido International Golf Club Düsseldorf

"ein Weg wird zur Geschichte"

BAHN 10- 384 Meter von gelb:
​Der zehnte Abschlag ist gleichzeitig der höchste Punkt Düsseldorfs und erwartet die Spieler mit einer einmaligen Aussicht. Vom Abschlag zum Grün geht es komplett Berg ab. Dies lässt die Bahn kürzer spielen als sie ist. (Quelle: www.kosaido.de)
Bild

Monsterputt

Den Golfclub Kosaido habe ich im Jahr 2011 und im Jahr 2012 gespielt, jetzt fragt ihr euch natürlich. Wie kann man da noch eine Bahn in Erinnerung behalten? Also passt gut auf :-) Die Bahn 10 im Kosaido Golf Club war mir in guter Erinnerung, denn ich verabredete mich eines Tages am Nachmittag mit einem Arbeitskollegen aus Bayern, welcher für 2 Monate mit mir in einem Joint Venture in Ratingen zusammengearbeitet hatte. Wir redeten häufiger mal über den Golfsport und machten an einem schönen sonnigen Tag kurzerhand um 15 Uhr Feierabend um das schöne Wetter zu genießen und den Kosaido Golfplatz in Düsseldorf zu spielen.
Als wir an der 10 bei bestem Sonnenschein ankamen, hatte man eine traumhaften Blick, hier hatte das Birdie Book wahrlich nicht zu viel versprochen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich zwar einen Driver, aber beherrschen ist wahrlich was anderes. Treffer eher nach Glück als nach Können, aber meinem Kollegen der deutlich besser spielte wollte ich ja auch mal zeigen, dass ich den nicht nur im Bag spazieren fahre.
Also den Driver gezückt, nicht gespielt wie einen Driver sondern wie mein Eisen. Aber der Ball flog und landete links vom Bunker am rechten Fairway Rand, damals hatte ich auch keine Smartwatch oder gar einen Laser. Also keine Ahnung wie weit, aber ich fand den Schlag schon ziemlich geil :-)
Durch die Bergab Geschichte war der Schlag natürlich viel weiter als ich eigentlich geschlagen hatte, aber den nimmt man unter der Kategorie geiler Schlag mit. Bei der langen Bahn musste aber noch mal richtig einer rausgehen, denn der 150 Meter Pin war noch mal 30 Meter voraus. Also zückte ich mein Eisen 5 und spielte nach gutem Gefühl in Richtung Grün ohne wirklich zu wissen, wo die Fahne nun steckt. Egal noch mal ein geiler Schlag und die kleine weiße Kugel müsste drauf sein - sagte mein Gefühl.
Am Grün angekommen war es Tatsache, der Ball lag zwar komplett links und die Fahne steckte rechts, aber ich war einfach nur Stolz diese lange Bahn in Regulation getroffen zu haben. Ein guter 8 Meter Put. Mein Kollege bediente die Fahne, damit ich besser zielen konnte und der Ball rollte und rollte und rollte und er musste die Fahne wirklich herausziehen, denn das Ei flog ins Nest. Beim Fußball würden die Reporter rasen: "What a fantastic Goal". Ich feierte also wie kein Zweiter diese Bahn und erzählte allen FANTASTIC FORE Mitgliedern, wie geil ich einen Birdie mit einem Monsterputt auf der 10 gespielt habe :-) Doch Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.

Der LEGENDENDÄRE Weg

Im Jahre 2012 machten sich dann auch die FANTASTIC FORE auf den Weg zum Golfclub Kosaido, es spielten Coach Rainer, Marco El Capitano, Chris und meine Wenigkeit einen Vierer Flight. Also verbrachten wir erneut eine schöne Golf Runde, bis wir zur von mir gefühlte 25 mal erzählten Bahn 10 kamen, auf der ich ja mit dem Monsterputt einen super geilen Birdie gespielt hatte. Also schlugen wir der Reihe nach ab, ich war der Dritte aufgrund des vorherigen Scores. Stellte mich hin, zückte den Driver und wollte natürlich einen raushauen, um ähnlich wie beim letzten mal die Bahn zu bestätigen. So weit so gut der Plan, dann kam der Abschlag. Ich traf den Ball mit der inneren Schafftkante und der Ball flog nicht mal sondern rollte links Richtung Weg. Dieser Weg ist eigentlich nur da, um die abschüssige Bahn vernünftig begehen zu können. Doch genau auf diesem Weg kullerte und hopste nun mein Ball eine gefühlte Minute lang den Berg herab. Durchgehend unterfüttert von dem lautesten Lachen von Marco, der sich gar nicht mehr halten konnte, ob dieser lustigen Szene. Ja, wer den Schaden hat, braucht für den Spott bekanntlich nicht zu sorgen. An den Rest der Bahn kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Positiv bleibt, der Weg hat mir die Lady erspart. Das Lachen und die Bahn werde ich aber für immer in Erinnerung behalten :-)

Fazit: eine Bahn zwei Geschichten

Mit dem Bewusstsein, dass sich nicht jeder Tag dem anderen gleicht und man eher selten den gleichen Score auf denselben Bahnen spielt, wollten wir euch hiermit mal deutlich machen was den Golfsport ausmacht.

Erfolg und Misserfolg ist einfach nah beieinander, man muss ständig konzentriert sein um einen guten Score zu spielen und es gibt doch immer wieder geile Anekdoten die nur der Golfsport schreibt.

Erzählt uns von Euren Geschichten zum Erfolg & Misserfolg auf einer Bahn.

FANTASTIC FORE
Golf & Anekdoten
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Alles Länge oder was?

16/5/2018

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In der Vergangenheit haben wir uns mit den erreichbaren Weiten unser Eisen oder Hölzer auf der Range nicht wirklich beschäftigt. Als extrem ambitionierte Hobbygolfer, die es durchschnittlich einmal unter der Woche auf die Range schaffen, habe wir ganz andere Probleme, war immer unsere Denke. Stimmt auch! Aber ist es wirklich nur die Anwendung für die langen Eisen und Hölzer oder gibt es auch noch andere Vorteile? Zum Beispiel wenn es darum geht, Entfernungen unter 100m richtig zu erkennen?

Die Qual der Wahl

Aber mehrere hundert Euro für nen einfachen Golf-Laser, der uns vielleicht nen Meter mehr oder weniger anzeigt? Macht das wirklich Sinn? Nach interner Diskussion im FantasticFore-Team mit Pro und Contra zur Sinnhaftigkeit eines Lasers entschieden wir uns schließlich doch für eine Anschaffung, um wirklich alle möglichen Potenziale auszuschöpfen ;-)
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Quelle: www.golflaser.de
Zügig war klar, dass wir uns im Low-Budget-Bereich orientieren werden. Es sollte ja schließlich erstmal nur ein Test sein. Objekt der Begierde war der Birdie 1300 Pro von RocketGolf. Preislich mit ca. 180 Euro im unteren Preissegment zu finden und von der Ausstattung erstmal mit allem was wir für wichtig erachteten. An dieser Stelle geht unser Dank an golflaser.de, die uns im großen Laser-Dschungel bei der Erstorientierung perfekt unterstützt haben.
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Quelle: www.golflaser.de

Für Freunde der technischen Daten (Herstellerangaben)

  • Reichweite: 5-300m
  • Yards/Meter umschaltbar
  • Präzision: +/- 1m
  • LCD Display
  • Vergrößerung: 6-fach
  • Dioptrienanpassung: +/- 4
  • Abmessungen: 100x65x35mm
  • Gewicht: 170g
  • Batterie CR2 3V
  • Wasserabweisend

Erster Einsatzort: Driving Range

Dann mal schauen wie weit wir wirklich kommen! Oder andersherum gefragt: Stimmen die Orientierungsgrößen auf der Range wirklich? Dies war nämlich die erste Erkenntnis. Nicht immer steht das Fangnetz wirklich auf 75m oder 60m, und das 90m-Schild tatsächlich bei 90m. Allein hier hat es schon die ersten kleinen aber feinen Abweichungen gegeben. Übertragen auf die Spielwiese: Im Zweifel bringen minus oder plus 5m schon Gewissheit, dass der lockere Schwung mit dem Sand-Wedge nicht 50m, sondern nur 45m Distanz bringt und den Unterschied zwischen einem und 3 Putts macht.

Flag Finder

Die Funktion „FlagFinder“ erleichtert durch die Vibration das Erfassen der Fahne oder des Objektes spürbar und ist ein wirklich hilfreiches Feature. Mit einem Klick ist in Sekundenschnelle das Objekt der Begierde bzw. der Entfernung eingefangen und lässt sofort die Entfernungsangabe aufblinken. Auf jeden Fall ein weiterer „Aha-Effekt“, dass das doch so schnell und unkompliziert funktioniert. Auch mehrmaliges Messen liefert immer dieselben Resultate…schon mal nicht unwichtig.
Auch die Haptik ist sehr ordentlich. Der Laser ist brötchengroß, liegt angenehm in der Hand und macht in Summe einen ordentlichen Eindruck. Als Technik-Legastheniker sind mir weniger Knöpfe per se lieber als 99 Funktionen. Und da punktet der ausgesuchte Laser auf jeden Fall. Ein Knopf zum anschalten, ein weiterer für die Einstellungen. Danach Durchschauen, fokussieren und per Knopfdruck die nächste Tonne, Fahne oder Bunker anvisieren. Ein superschlanker Vorgang, der meine Sympathien schnell gewonnen hatte. Danach wieder schnell und unkompliziert in die mitgelieferte Tasche. Die selbige lässt sich mit dem mitgelieferten Karabiner zügig am Bag verklinken und fällt nicht weiter auf.  Dafür in jedem Fall 5 Sterne.

Entscheidend is auffem Platz

Driving Range ist die eine Sache, entscheidend ist jedoch auffem Platz! Scheinbar hat schon „Adi“ Preißler gegolft und weiter gings mit dem Testing.
Beginnend mit den Par 3´s ist die genaue Fokussierung hier ein echter Mehrwert. Auch wenn bei uns nicht jeder Schlag mit dem Eisen 6 oder 7 aussieht wie der andere, hat man ja einen gewissen Orientierungswert wie weit einen welche Eisen mit dem eigenen Schwung bringen. Und hier ist das vorherige Ausmessen echt klasse. Ok, wer mehr für sein Geld möchte: Bei dem einen oder anderen Par 3 kann der Laser nach geschlagener Lady, ein paar Meter später halt nochmal zu genutzt werden ;-)
Nehmen wir ein Par 4 oder 5 mit in die Praxisbetrachtung sind wir ganz ehrlich, dass bei Entfernungen von größer 100m bis zur Fahne für unsere Bedürfnisse eine grobe Angabe über die Entfernungspfähle auch vollkommen ausreichend ist, da wir selten in der Lage sind, die Eisen so präzise zu platzieren.
Eine wesentliche Feststellung auf der Runde lag allerdings in den Distanzen unter 100m. Auch gerade für Pitches um 50m herum, sind wir wieder beim Thema der Driving Range. Hier können 5m oder 10m schon den Unterschied machen und lassen den Laser als echten Gewinn erscheinen.

Fazit

Resümierend lässt sich festhalten:
Insgesamt stimmt bei einem Investment von etwa 180 Euro das Preis-Leistungs-Verhältnis in jedem Fall. Haptik und Optik sind top. Aber über eines muss man sich bewusst sein, ab jetzt gibt es eine Ausrede weniger, wenn der Score nicht stimmt!
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    Autor - FANTASTIC FORE 

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