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Fantastic Fore - Ruhrpott Golfblogger und leidenschaftliche Hobbygolfer. Daher haben wir uns entschieden, Euch von unseren Golferlebnissen, Golfreisen, Golfturnieren und allem was Drumherum geschieht, zu berichten. Wir freuen uns auf Eure Kommentare und Anregungen. Folgt uns gerne auf Facebook & Instagram! 
Schönes Spiel! 

Wenn das Birdie einfach nicht zwitschern will!

29/11/2017

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Chris ist etwas schreibfaul, daher haben wir mal eine Geschichte über ihn ausgepackt, die wir Euch nicht vorenthalten möchten und zu der wir mit freundlicher Unterstützung (Danke, Chrisi) den ersten FANTASTIC FORE Comic produziert haben. Also lassen wir das Vögelchen mal zwitschern...

Zu Beginn eines Golfer-Lebens kann es recht schnell gehen mit der erfolgreichen Golfkarriere, man rauscht im Handicap schnell herunter und man verspürt Erfolgserlebnisse frei nach dem Motto: "Die Golfwelt liegt mir zu Füßen. Ich kanns!" Schnell ist jeder Kurzplatz gerockt, jedes Hindernis überspielt und das Eisen kann bald schon in der Tasche bleiben. Denn für einen ordentlichen Hub vom Tee muss einfach der Driver her.

Bei Kresspo war es nicht ganz so, er ist in Sachen Handicap-Verbesserungen am Anfang doch sehr zurückhaltend geblieben. Nach den ersten drei erfolglosen Turnieren ohne Unterspielung rauschte er bei seinem vierten Auftritt doch glatt von 54 auf 53 herunter. Vielleicht wollte er sich bei dem seinerzeitigen Benefiz-Turnier auch einfach nicht bei der Preisverleihung aufdrängen. Man weiß es nicht...! Coach Rainer spendierte Kresspo dafür allerdings unmittelbar nach dem Auftritt extra einen aufmunternden Anruf, um ihm bei diesem Erfolgserlebnis in zynischer Art und Weise, wie man es unter Golfern kennt, zu dem ordentlichen Satz zu gratulieren. Aber man sieht ja an unserer Handicap-Rangliste, einer ist er der Früh-Zünder und Kresspo eher der Spät-Zünder.
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Jede Woche ein Turniersieg, aber das Vögelchen will einfach nicht zwitschern
Chris war definitiv ein Früh-Zünder. Er hat nach seiner Platzreife direkt beim ersten Turnier, wo der Rest der FANTASTIC FORE noch mit sich oder den jeweils äußeren Bedingungen haderte, keinerlei Nerven gezeigt. Sein Golfspiel konnte man nicht als besonders angriffslustig bezeichnen, aber sein Durchschwung war von Anfang an sehr stabil und die Fehlerquote von daher überschaubar. Somit waren die ersten Turniere von Quantensprüngen im Handicap geprägt, nur das Birdie war und blieb fürs erste ein Fremdwort.

Kretsche hingegen hatte bereits bei seiner Platzreife im GC Haus Leythe auf einem Par 3 - Bahn 2 - sein erstes Birde gespielt. Aber auch er gehört eher in die Kategorie Spät-Zünder oder bzw. die Zündung setzt ordentlich auf Bahn 19 beim Weizen richtig ein :-)
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Der erste FANTASTIC FORE Golf-Comic von Chrisi Schout

Das Karriere-Tagebuch

Wir versuchen mal kurz die Turnierkarriere von Chris zusammenzufassen:
1. Turnier in Duisburg Röttgersbach "Lets get it on"  Platz 2, mit 45 Netto auf Hcp 45! 
Der Gewinn eines stattlichen Leder-Tee-Täschchens, das  sein Bag bis heute ziert, ein optisches und nützliches Highlight. Doch das war erst der Anfang einer legendären Laufbahn.
2. GC Schloss Horst, Platz 2, mit 47 Netto neues Handicap 35.
3. GC Schloss Horst, Platz 3, mit 41 Netto neues Handicap 32,5.
4. GC Felderbach Sprockhövel, Platz 2, mit 46 Netto neues Handicap 27,5.
5. GC Wasserschloss Westerwinkel, Platz 2, 34 netto - der erste Puffer
6. GC Lüdenscheid Schalksmühle, Platz 1, 46 Netto und ein neues Handicap von 23,2
Hier kam als Preis noch ein Regenschirm von Wilson dazu - aber ein Birdie...Ihr werdet es erahnen...der erste Vogel wollte einfach nicht so richtig zwitschern.

Ladehemmungen oder doch ein Yips?

Was passiert, wenn man länger das Tor nicht trifft? Richtig, man bekommt Ladehemmungen, die sind uns aus der Fußball Bundesliga ja auch bestens bekannt. Die Birdie-Geschichte entwickelt sich für Chris so langsam zu einer "Long or Never Ending Story", für den Rest der Jungs dafür eher zu einem Running bzw. Birdie-Gag!  O-Töne: "Chris, gib mal nen Fünfer für den Birdie-Pool!" oder "Sollen wir nicht nächste Woche den Early-Birdie spielen?" Wir dachten zwischenzeitlich schon an die bisher unerforschte Golferkrankheit Yips, der als sogenannter "Rätselhafter Schluckauf beim Putten" tituliert wird. Der Yips ist unter Golfern gefürchtet, denn das unkontrollierbare Zucken trifft die Sportler beim Putten, wenn der Ball aus kurzer Distanz eingelocht werden muss. Woher die rätselhaften Beschwerden kommen, ist noch immer nicht vollständig erforscht.  Bereits unsere deutsche Golflegende Bernhard Langer und der dreifache Major-Sieger Tommy Armour litten unter diesem Phänomen. Aber es war kein Yips und auch kein Schwips vom Vortag, es war einfach eine Mischung aus Nervosität und Pech.

Leid und Glückseeligkeit

Dieses verständnisvolle und freundschaftliche Miteinander zeichnet die Fantastic Fore bis heute aus. Den Siedepunkt erreichte die "Birdie oder No-Birdie-Story" dabei auf der Bahn 18 des GC Bochum. Nach einem Traumabschlag auf einem 447 Meter langen Par 5, spielte er einen blitzsauberen Transportschlag auf gute 145 Meter, woraufhin er das Grün locker anspielte und die Kugel auf gute etwa 25cm vor das Loch positionierte. Mit dem Selbstvertrauen von 136 nicht geputteten Birdies, fehlte auch nach einer 10-sekündigen Wartezeit etwa eine Achtelumdrehung, um den Fluch des ersten Birdies zu besiegen. Chris blieb danach die Ruhe selbst, er rannte laut schimpfend und fluchend vom Grün (natürlich alles im Rahmen der Etikette versteht sich) und das sein Bag nicht in den Teich flog, war allein dem freundschaftlichen Miteinander der Fantastic Fore zu verdanken, die gedankenschnell und völlig uneigennützig den Buggy schon Richtung 19. Loch gefahren hatten. Leid und Glücksseligkeit sind im Golf halt nah beieinander. Eine Woche später, strafte er uns alle Lügen und besiegelte seinen Birdie-Frieden für immer und ewig.

Wir waren zwar nicht dabei, aber es hatte uns ein Vögelchen gezwitschert, dass alles mit rechten Dingen zuging. ;-)

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Golfer-Flight bricht Jamaika-Urlaub ab

22/11/2017

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Ein 4er-Flight aus Deutschland hat nun nach achtwöchigem Hotelaufenthalt seine Golfreise abgebrochen, ohne auch nur einen einzigen Platz vor Ort gespielt zu haben. Der Flight machte sich am Abend des 24. September dieses Jahres trotz hoher Handicaps auf den Weg und war voller Hoffnungen in den Ferntrip gestartet. 

"Natürlich war die Motivation anfangs riesengroß!", gestand Andy Cap, der die letzten vier Jahre, nicht mitfahren durfte und es den anderen Flight-Partnern so richtig zeigen wollte, laut eigener Aussage. "Jeder hatte natürlich seine eigenen Vorstellungen, welche Plätze er in diesem Urlaub bespielen möchte. Und wir waren uns natürlich auch der Verantwortung bewusst, wenn wir schon einmal von zu Hause zu einem Golfurlaub aufbrechen dürfen. Am Ende konnten wir uns jedoch auf keinen einzigen Platz verständigen. Inhaltlich waren wir gerade in den letzten Wochen noch einmal deutlich zusammengerückt. Sogar die Tee-Times hatten wir sehr schnell für uns verabredet. Wir wussten nur halt nicht wo! Am Ende waren die Differenzen, gerade bei den Abschlagslängen, allerdings einfach zu groß. Und dann lieber gar nicht spielen, als mit solchen Flight-Partnern auf einer Runde zu sein." 

Dass sich Andy Cap dann als Erster der Truppe gestern Nacht bei seiner Frau meldete, und ihr über WhatsApp mitteilte, dass er nun wieder nach Hause kommt, stieß bei den anderen Mitfahrern natürlich übel auf. 

"Wir waren so nah dran und hatten schon nach Token der verschiedenen Driving Ranges geschaut! Es waren höchstens noch 230 Einzelpunkte offen.", so der Mitfahrer Birdie Vogts, der gerne auf dem Grün gestanden hätte. "Wir hatten doch einen klaren Auftrag unserer Frauen. Den Golfurlaub genießen."

Eddie the Eagle aus Bayern konnte es ebenfalls kaum fassen und rang um die Etikette. "Ok, ich war trotz der unbekannten Plätze, die wir zur Auswahl hatten, für eine zeitliche Begrenzung der Rundenzeit. Man kann ja nicht einfach ohne klare zeitliche Begrenzung  nachher 5, 6 oder sogar 7 Stunden für eine Runde benötigen. Wenn ich allein nur an dieses Ballsuchen denke. Wenn dann nachher jeder seine 5 Minuten Suchzeit in Anspruch nimmt. Wo kommen wir denn dahin? Und da ist es auch mit einem "Schaun mer mal" nicht getan. Was soll ich den Leuten in meinem Heimatclub denn berichten? Dass wir den ganzen Tag auf einer Anlage rumgelungert haben? 
Und gerade wenn ich als Einziger noch meine Frau mit dabei habe, die eh immer jede Regel besser kennt und diese dann auch noch auslegt wie es ihr gerade passt! Da spiele ich nicht mit!" 

Ob seine Gattin jetzt als 1er-Flight loszieht oder beim nächsten Mal sich doch lieber mit einer ganz anderen Truppe nach Kenia aufmacht, konnte bis Redaktionsschluss noch nicht geklärt werden. 

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