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Fantastic Fore - Ruhrpott Golfblogger und leidenschaftliche Hobbygolfer. Daher haben wir uns entschieden, Euch von unseren Golferlebnissen, Golfreisen, Golfturnieren und allem was Drumherum geschieht, zu berichten. Wir freuen uns auf Eure Kommentare und Anregungen. Folgt uns gerne auf Facebook & Instagram! 
Schönes Spiel! 

Saisonabschluss der Fantastic Fore beim GC Rheine Mesum

21/11/2018

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Mittlerweile traditionell, haben wir uns auch dieses Jahr für ein Saisonfinale entschieden. Zum Saisonstart waren wir, wie auch beim Saisonfinale 2017 beim GC Castrop-Rauxel. Früher haben wir immer gelacht, als es von den "Älteren" hieß "wie doch die Zeit vergeht?!", aber dem ist wirklich so. Es gibt schon wieder Lebkuchen und Nikoläuse in den Geschäften, da durften wir nicht vergessen noch einen freien Tag zu suchen, um zu viert gemeinsam eine gemütliche Runde Golf zu spielen. Denn auch dieses Jahr will gebührend verabschiedet werden, dafür besuchten die FANTASTIC FORE noch einmal den neuen Heimatklub von Marco "El Capitano" Fuß, um zu schauen inwiefern seine Wahl auch für das Jahr 2019 gerechtfertigt ist. Zudem hatten wir noch Gutscheine, so dass wir ohne Greenfee spielten :-)

Als Golfer ist man ja immer heiß auf andere Plätze, von daher bot sich die Verbindung des neuen Heimatklubs und einem neuen Platz, den wir vier noch nie gemeinsam gespielt hatten, an. Wir hatten auch mal wieder mächtig Glück mit dem Wetter, so dass Kretsche sogar noch mal die Sonnencreme aus dem Bag holen musste, um nicht einen Sonnenbrand zu bekommen. Also es war angerichtet für eine schöne entspannte Runde Golf. Noch kurz ein Selfie, dann geht´s los.

Bild

Platzanlage und Best of Three

Die Golfanlage Rheine/Mesum Gut Winterbrock im nördlichen Münsterland, bietet mit 27 Golflöchern und großzügigen Übungsanlagen das optimale Golfvergnügen. Ja dann kann ja nix mehr schief gehen...Wir entscheiden uns für den 18-Loch Südkurs, denn wenn wir alle schon mal einen ganzen Samstag frei von zu Hause haben, dann müssen es auch 18-Loch sein. Des Weiteren bietet der GC Rheine Mesum noch einen 9-Loch Nordkurs an, welcher sicherlich auch in der kälteren Jahreszeit bei seinen Mitglieder gefragt ist. 
​
In der Platzbeschreibung zaubern wir die Faustregel "Best of Three" mal wieder aus dem Hut, da bei Euch nach 18-Loch Theorie und zusätzlich Berichterstattung unseres "Golfspiels", schnell die Wintermüdigkeit einsetzen würde. Dies wollen wir euch natürlich ersparen. Grundsätzlich ist der GC Rheine ein sehr ruhiger Platz mit vielen interessanten Bahnen, von welchen wir mal wieder drei rausgepickt haben. Die wir euch am heutigen Tag vorstellen wollen.

Für alle, die unseren Blog zum ersten mal lesen: Wir erzählen nur 3 Bahnen. Wir erzählen einen guten Matchplan in der Theorie, dann wo wir lagen, was wir gespielt haben und vielleicht noch das Beliebteste im Golfsport: Die liegengelassenen Schläge bzw. die damit zurecht einhergehenden doofen Sprüche auf der jeweiligen Bahn. 

Bahn 3

Bild
Bahn 3 - Par 4 - 387 Meter von Gelb (Theorie).
Die Bahn 3 stellt mit seinen 387 Metern ein mittellanges Par 4 dar, welches auch die schwerste Bahn darstellt. Was mir jetzt beim schreiben gerade erst bewusst wird. Die Bahn hat auf der linken Seiten Aus gesteckt, so dass ein Hook nicht empfehlenswert ist.  Auf der rechten Bahn geht die Bahn 4 in die Gegenrichtung zurück, also wenn der Drive nicht gut getroffen wird, dann lieber der Slice nach Rechts.  In der Landezone befinden sich auch noch zwei Bunker rechts und links am Fairwayrand. Ab jetzt wird es Tricky... liegt man zu weit links hat man das Wasser und einen Baum im Weg.  Liegt man zu weit rechts hat man beim angreifen auf das Grün, den Bunker im Weg und muss den Ball davor oder direkt aufs Grün legen. Also zu Recht HCP im hohen Bereich. Dazu kommt, dass die Vorlage hinter den Wassergraben eine gute Möglichkeit darstellt. Also Risiko versus Sicherheit. Was seid ihr für ein Spielertyp?

Mein Spiel (Realität - Kretsche):
1. Driver auf gut 210 Meter rechts vor den Bunker, auf den Zwischenteil zur Bahn 4, noch kurz FORE gerufen, weil es war einfach nicht einsehbar. 2. Danach gute 170 Meter ins grün, aber etwas Baum im Weg und vor dem Grün der Bunker. Da das Grün angreifen schwierig wurde, wollte ich natürlich - Spielertyp Risiko - das Grün angreifen. Zum Glück hab ich ihn mit einem 6 er Eisen vor den Bunker gelegt, denn dies was für mich eine super Ausgangslage. 3. Ein Chip seitlich über den Bunker war doch etwas lang und lag gute 6 Meter von der Fahne entfernt. Aber ich spielte danach Put 4 und 5, was ein Top Ergebnis darstellt. 

Was jedoch kurios an dieser Bahn war, Kresspo, der quasi identisch abgeschlagen hatte, wurde von dem Phänomen "verschwundener Ball" überrascht. Er war wie vom Erdboden verschluckt. Er hatte auch natürlich auf unser Anraten, keinen provisorischen gespielt. Was ihm dann im Nachhinein zum Verhängnis wurde. Auf dem Bild ist er noch auf der Suche :-)


Hier der Link zur Bahn.
Bild

Bahn 4 Kresspo

Bild
Bahn 4 - Par 5 - 462 Meter von Gelb (Theorie)
Die Bahn 4 ist ein Durchschnitts-Par 5, was sich auch im Ranking des Platzes mit Hcp 9 widerspiegelt. Die Ausgrenze links lässt sich eigentlich sehr gut vermeiden, bei 185 m hat eher der zentral durchfließende Wassergraben besondere Aufmerksamkeit. Auch hier ist das Fairway üppig breit und es besteht die Möglichkeit auch leicht nach rechts verzogene Abschläge im Anschluss von der zurücklaufenden Bahn 10 zu spielen. Nach dem Drive verbleiben 2 Möglichkeiten. Je nach Lage Direktangriff aufs Grün (ca. 200m+x) oder aber das Vorlegen, um dann mit einem anschließenden Chip oder Pitch das Par zu sichern. Das Grün ist gut durch einen Bunker geschützt, von daher ist Variante 1 ambitionierter, aber je nach Lageseite des Abschlags machbar.

Mein Spiel (Realität - Kresspo):
1. Bei unserem Tag in Rheine habe ich mich aufgrund schwankender Leistungsbereitschaft meines Drivers in dieser Saison, ganztägig für den Ersatz in Form meiner Hölzer 3 oder 5 entschieden. Auf der Bahn 4 war es das Holz 5, welches analog dem Holz 3 zur Bahn davor, den Ball wieder auf die rechte Seite schickte. Soviel zum Thema "Safety first!". 2. Nun ja, das Eisen 5 vom Fairway der 3 war ordentlich getroffen und ging auf die richtige Seite der Bahn 4, um im Anschluss einen gut zu kontrollierenden Pitch ins Grün zu haben (3.). Gesagt getan, abgerundet durch 2 Putts, sprang ein Par heraus.  Hier wäre ehrlicherweise aber auch mehr drin gewesen.


Hier der Link zur Bahn.

Bahn 6 Marco

Bild
Bahn 6 - Par 5 - 485 Meter von Gelb (Theorie)
Die Bahn 6 ist ein mittellanges Par 5. Sowohl die Ausgrenze auf der linke Seite, als auch das Wasserhindernis auf der rechte Seite kommen im Regelfall nicht ins Spiel, da das Fairway üppig breit ist. (Aber was passiert nicht alles beim Golf...). Der wichtigste Schlag auf diesem Par 5 ist sicherlich der Zweite. Aufgrund des (fast) 90 Grad Dogleg nach rechts, steht der Spieler beim zweiten Schlag vor der Entscheidung, wo er seinen Ball für den Schlag ins Grün platzieren möchte: Entweder - recht defensiv - in den Knick des Doglegs, um einen Schlag von etwa 100m ins Grün zu haben oder - sehr agressiv - mit dem zweiten Schlag über die Bäume, sodass maximal ein kurzes Wedge ins Grün verbleibt. Wer allerdings den Drive zu kurz lässt, der muss den zweiten Schlag vor die Bäume vorlegen und wird sicherlich Schwierigkeiten haben das Grün in Regulation zu erreichen.

Das Grün hat eine Breite von 23m und eine Tiefe von 43m, folglich ist es mit einer Fläche von fast 1.000 qm durchaus als GROSS zu bezeichnen. Je nachdem wo die Fahne steckt, können schon mal zwei Schlägerlängen Unterschied für den Schlag ins Grün ins Spiel kommen.
Mein Spiel (Realität - Marco):
1. Der Drive war wirklich sehr gelungen und landete mit einer leichten Draw-Kurve bei etwa 225m auf der linken Seite des Fairways. Optimal sozusagen. 2. Also stand ich vor der Entscheidung a) defensiv den Ball im Knick des Doglegs ablegen und den 100m Schlag ins Grün wählen oder b) Abteilung Attacke mit dem Holz oder Hybrid über die Bäume?! In dieser Situation habe ich festgestellt, dass mein Golfspiel im Jahr 2018 viel reifer geworden ist. Somit entschied ich mich für ein Eisen 8 in den Knick des Doglegs. Der Schlag war sehr gelungen, sodass ich noch etwa 100m ins Grün hatte. 3. Also ein "lockeres" PW und den Ball auf dem Dancefloor (Fahne war kurz gesteckt) platziert. 4. Birdie-Putt (der erste an diesem Tag) UND!?!?! Chance nicht genutzt ... 5. Putt zum Par gelocht! Mund abputzen. Putter einstecken. Weiter machen.

​Hier der Link zur Bahn.


Fazit

Der GC Rheine Mesum ist von allen Fantastic Fore Spielern, als ein für unseren Capitano würdiger Klub anerkannt worden. Sodass seiner Mitgliedschaft von unserer Seite nun nichts mehr im Weg steht :-D

Ansonsten wirklich interessante Wiese, auf welcher schon ein paar trickreiche Bahnen zu finden sind, z.B. die oben beschrieben Bahn 3 und die Bahn 18. Es sollte sich für jeden Golfer und seine Vorlieben auf diesem Platz und seinen 27 Loch was finden.  Die anderen 9 spielen wir dann nächstes Jahr und werden berichten.


Wir haben auch mal wieder ein Match-Team Play - Men in Red versus Men in Blue gespielt - aber Team Red hätte heute besser bei Men in Tights mitspielen können. Es war auf Bahn 12 entschieden und es war gegen die beiden Vielspieler nix zu holen! Damit wurde das Getränk nach der Runde von Chris und Kretsche bezahlt, so dass hier auch in der Sonne noch etwas Zeit war.

FANTASTIC FORE
Golf & Neuer Klub vom Capitano
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Capdepera Golf

7/3/2018

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Last but not least...

Hola, geneigte Blog-Leser! 
Heute sind wir schon bei unserem letzten Mallorca-Teil angekommen…einfach kaum zu glauben…die Erinnerungen an einen wirklich wunderbaren Golftrip sind uns noch äußerst präsent und wir denken gerne an die Woche zurück bzw. wir könnten schon wieder oder immer noch...
Zu Capdepera-Golf hatten wir über den Aufenthalt hinweg ein besonderes Verhältnis, da es der Golfplatz war, an dem wir gefühlt 24 Mal vorbei gefahren sind. Nicht, weil wir die Einfahrt nicht gefunden haben, sondern da der Platz in Schlagdistanz zu unserer Unterkunft lag und die Driving Range somit kaum 2 Stunden nach unserer Ankunft auf der Insel, bereits von uns in Beschlag genommen wurde! Capdepera wurde nicht nur nach der Ankunft von uns besetzt, sondern war auch der erste gespielte Platz auf unserer Tour. Wie man gut in eine Tour startet, dazu später noch mehr :-)

Capdepera Golf

Capdepera ist ein kleiner Ort, an dem Ihr von Palma kommend und Richtung Cala Ratjada fahrend vorbeikommt.  Sechs Kilometer westlich von Capdepera liegt ein vom Golfplatzarchitekten Dan Maples aus North Carolina, Anfang der 1990er Jahre gebauter 18-Loch-Platz ("Roca viva" oder "Golf Capdepera") mit teilweise abschüssig an Felshängen liegenden, teilweise eben zwischen Olivenbäumen, Palmen und Teichen verlaufenden Fairways und einem richtig netten Clubhaus samt angenehmer Bierterrasse im Finca-Stil.

Für die Freunde der Statistik

Der Platz ist ein Par 72 mit 5.589 m von Gelb, einem CR von 69,7 und einem Slope-Wert von 127. Es gibt eine Hcp-Beschränkung für Damen (36) und Herren (28), so dass ich zu der Zeit hätte dort gar nicht spielen dürfen, fällt mir gerade auf. Geschenkt, man hat sicherlich mein Potenzial schon beim Einschlagen erkannt, oder es lag halt an meinem doppelten Greenfee, was ich im Vorfeld der Tour überwiesen habe. What??? Nein, natürlich nicht! 

Vamos!

Aufgrund unserer kurzen Anreise hatten wir vor der Tee-Time etwas mehr Zeit für Schi Schi und Orientierung. Daher schnabulierten wir erstmal einen Cappuccino auf der Terrasse und hielten Ausschau, ob hier auch nach der Runde mehr geht. Von dort ging es direkt in den Pro-Shop, um Token für die Range zu organisieren. Jetzt auch nicht so ungewöhnlich denkt ihr? Richtig, allerdings quatschte uns der Shop-Master derart euphorisiert auf unsere FantasticFore-Shirts an, dass wir uns gezwungen sahen, noch vor der Runde unser Logo samt Namen beim Deutschen Patent- und Markenamt schützen zu lassen. 

Lagecheck

Bild
Abweichend von der klassischen Einteilung in Front and Back Nine lässt sich der Platz eigentlich sehr gut in Front 12 and Back 6 trennen. Während die ersten 12 Bahnen eher flach in die Landschaft integriert und relativ leicht zu bespielen sind, ziehen sich die hinteren 6 durch das mallorquinische Gebirge und fordern schon extrem präzises Spiel, um die mitgelieferten, fantastischen Ausblicke auch genießen zu können. Wie ihr Euch somit vorstellen könnt, waren wir beschäftigt genug, uns voll auf das präzise Spiel zu fokussieren! ;-)
Die Range sehr puristisch gehalten, unspektakulär, aber gepflegt, bietet alle Möglichkeiten für ein ordentliches Warm-up. Das Putt- und Chipping Green mit dem Prädikat „klein aber fein“ ebenfalls nur wenige Schritte entfernt. Aus reinem Hang zur Dekadenz hatten wir uns für die Runde für Buggys entschieden, der Platz lässt sich allerdings mit einem Carrybag auch gut erlaufen. Aber seht selbst! 

Der Start und die Erlebnisse

Wie startet man erfolgreich in eine Golfrunde? Logischerweise treffen alle vier im Flight sauber das Fairway und man geht genüsslich zu seinem Ball um anzugreifen auf einem Par 4. So der Plan, dann folgte die Realität. An der ersten Bahn wartet die nette Dame auf uns, welche uns begrüßte und ersten Infos zum Platz gab - ein wirklich toller Service. Nun kommen wir zum Spiel. Wir starteten, wie es sich gehört, in der Handycap-Reihenfolge. Marco hatte jedoch bereits die Terrasse gesehen und startet deshalb mit einer Getränke-Runde auf der eins. Gut dass die Frau sich hinter uns platziert hatte, es hätte ihr glatt die Schuhsole weggezogen. Danach folgten Chris, der war im Rough rechts. Kretsche - seine Meinung war der könnte noch drin sein. Der Rest hatte Angst um die Autos, welche hinter der Mallorquinischen Steinmauer im "Aus" links herfuhren. Kresspo tat es Chris gleich und platzierte sich Richtung Bahn 6 am rechten Rough. Die erste Frage: "findet man da die Bälle ?" Führte dazu, dass alle "FANTASTIC FORE" ihrem Namen teilweise gerecht wurden und einen provisorischen ins Spiel brachten. Bis auf Marco, der war hatte ja bereits Bock auf die Terrasse :-)

Bei Golfrunden heißt es zwar immer "jeder nur eine Bahn" - aber im Ruhrpott meldet man sich mit - "einen hammmwer noch..."

Wem die Kategorie Speedgolfer nix sagt hier noch mal ein Beispiel. Die Erlebnisse auf Bahn 1 führten natürlich dazu, dass der 2er Flight, der bestimmt sehr netten Golfer, direkt hinter uns aufgelaufen war. Damit waren wir nach Bahn 3 gefühlt eingeholt, es gilt zwar die Regel 4er Flight vor 2er Flight, aber ehrlicherweise - wer will sich auf Mallorca bei Top-Wetter auf einem wunderbaren Platz abhetzen??? Wir nicht. Wir ließen "Erna und Paul" so tauften wir das nette Ehepaar auch durchspielen auf Bahn 3 zu Bahn 4. Aber was wir dann beobachteten hatten wir wirklich seit der Sauerlandtour nicht mehr gesehen. Die beiden kamen nicht nur ohne Probeschwung aus, sondern lebten auch nach dem Motto: " 1 Put der Rest ist geschenkt?!" Ja gut, ist jetzt nicht so unser Spiel. Trug aber auf der Terrasse zu lustigen Gesprächen mit Erna und Paul bei, welche den Platz einmal die Woche spielen und dies aus reiner Freude taten. 1mal die Woche, dass ist auch unser Plan! Aber Speedgolf ist nicht so ganz unser, aber jeder wie er will und schöne Grüße an Erna und Paul.

Back to Capdepera - What a beauty!  - Hole 15

Das Loch 15, ein Par 3, 147m, liegt hoch in den Bergen und bietet einen sehenswerten Ausblick über das gesamte Tal bis zur Ostküste. Daher auch nicht überraschend, dass es bereits als eines der schönsten Mallorca´s prämiert wurde. Der Blick vom Grün ist einfach sensationell! Locker geschwungenes Eisen 5, und je nach Qualität Eures Kurzspiels, ein, zwei oder drei Putts!
Bild
Quelle: Capdepera Golf / www.golfcapdepera.com/de/foto-galerie/

Fazit

Mit dem Bewusstsein, dass sich jeder Golftrip auf Mallorca mal dem Ende neigt, schlichen wir Richtung Bierterrasse und freuten uns über eine bis dato wahnsinnig erlebnisreiche Golfwoche. Rückblickend lässt sich festhalten eine erfrischend gute Platzauswahl für unsere erste Mallorca-Golfreise getroffen zu haben und dies auf jeden Fall wiederholungsbedürftig ist.
In unserer Galerie haben wir für Euch die schönsten Bilder von Capdepera Golf einmal zusammengestellt. Der Platz ist sein Greenfee (im März ca. 90 Euro) absolut wert und gehört fest in die Ostküsten-Planung verankert.

Quelle: Capdepera Golf / www.golfcapdepera.com/de/foto-galerie/

Wir hoffen unsere Blog-Serie „Malle-gan“ hat Euch ebenso gut gefallen wie uns!

Danke fürs Lesen!

Fantastic Fore
Golf & Speedolf
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