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Fantastic Fore - Ruhrpott Golfblogger und leidenschaftliche Hobbygolfer. Daher haben wir uns entschieden, Euch von unseren Golferlebnissen, Golfreisen, Golfturnieren und allem was Drumherum geschieht, zu berichten. Wir freuen uns auf Eure Kommentare und Anregungen. Folgt uns gerne auf Facebook & Instagram! 
Schönes Spiel! 

Ein Besuch beim GC Castrop Rauxel - Platzbewertung und Erfahrungsbericht

8/11/2017

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Um dieses Jahr gebührend zu verabschieden suchten die FANTASTIC FORE noch einmal einen freien Tag, an dem alle vier Zeit hatten, um gemeinsam eine gemütliche Runde Golf zu spielen. Als Golfer ist man ja immer heiß auf andere Plätze, die man vielleicht nicht so häufig spielt. Obwohl man durch einige Jahre des Golfspiels schon sehr viel rumgekommen ist, findet man doch immer wieder ein weißes Fleckchen auf der Landkarte in seiner unmittelbaren Umgebung und so entschieden wir uns für einen Besuch beim GC Castrop Rauxel in Frohlinde zwischen Recklinghausen und Dortmund .

Beim Stadt-Namen Castrop Rauxel schlägt doch auch bereits das "Ruhrpott-Herz" höher, man denkt an Stahl und Bergbau sowie einhergehend an Arbeiterviertel und Menschen, die aufm Pütt oder in der Eisenhütte malochen. Wir haben aber sofort an Karl-Heinz Grabowski, genannt Kalle aus dem Ruhrpott Kult-Streifen "Bang Boom Bang" gedacht und kamen daher direkt zur Frage: "Was hätte ich also für diese Golfrunde zu investieren?" Die Website des Clubs ist mit  ausgiebig bestückt mit Informationen zu allen Belangen rund um den Golfclub, so auch die Infos zu Preisen. Wir spielten am 31. Oktober und damit an einem Feiertag und das Greenfee liegt an Wochenenden und Feiertagen (Hcp. 36 erforderlich + Heimatclubnachweis / Hcp. 37 bis 54 in Begleitung eines Mitgliedes) bei 18-Löcher 70,- €. Jedoch gibt auch noch eine Vielzahl an Greenfee Abkommen mit umliegenden Clubs und somit auch die Möglichkeit auf vergünstigtes Greenfee. Um eines allerdings vorweg zu nehmen: "Die Wiese ist jeden Cent wert!"

Sollte man beim Stadt-Namen an Industrie-Landschaften gedacht haben, so hat man sich doch deutlich vertan. Das Clubhaus liegt in der Mitte von zwei Tälern, dem Barbachtal und dem Wollental. Es ist ein traumhafter, in die Natur eingebetteter Golfplatz, den man im Ruhrgebiet so mal wieder nicht vermutet. Wir als Ruhrpottler wissen ja bereits wie schön es hier ist, allen die nicht aus der Gegend kommen, können wir nicht nur das Ruhrgebiet sondern auch den Platz des GC Castrop Rauxel sehr empfehlen. Die Website beschreibt es sehr treffend "Der Reiz einer attraktiven Golfrunde liegt nicht zuletzt im architektonischen, landschaftlichen und spieltaktischen Charakter eines Golfplatzes." So wurden hier auch bereits mehrfach vom Deutschen Golf-Verband, nationale Meisterschaften ausgespielt.

Sekratariat - Range - Übungsbereich

Bild
"Herzlich Willkommen", so fühlen wir uns auch nach unserer Ankunft und den gut vorhandenen Parkmöglichkeiten. Diese sind allerdings auch notwendig, denn der Club ist nachgefragt und verfügt über 1.000 Mitglieder. Die nette junge Frau an der Rezeption empfängt uns sehr herzlich und erklärt uns die örtlichen Gegebenheiten sowie, dass die Plätze – A, rot, "Barbachtal", B, gelb, "Frohlinde" und C, weiß, "Wollental" – in den Kombinationen A+B, A+C und B+C gespielt werden können. Gut vorbereitet ist halb gewonnen, wir wollten ursprünglich den Course B und C  spielen, jedoch entdeckten wir auf der Information, dass auf dem C-Course gerade die Grüns aerifiziert wurden. Daher entschieden wir uns kurzfristig für die Variante A und B. Wir zahlten unser Greenfee, kauften noch zwei Birdie-Books a 4€ und besorgten uns jeder einen Token für die Range a 2€.

Zu unserer Freude bot der Range-Bereich nicht nur Matten-Abschläge, sondern es war auch noch Rasen gesteckt, so dass wir einen ersten Eindruck der grünen Wiese erhielten. Gerade im Warm-Up flogen jedoch nicht nur Bälle durch die Gegend, ein asiatischer Golfer schoss kurzerhand seinen Driverkopf über die Range, was bei uns deutlich zu Erheiterung führte. Der Golf-Kollege fand die Nummer nicht so witzig und dampfte "kopflos" wieder ab :-) 

Um den Übungsbereich ausgiebig zu testen fehlte uns etwas die Zeit, wir schauten uns daher nur einmal um. Direkt vor der Range befindet sich ein Chipping Grün, wo sowohl das Bunkerspiel als auch das Überspielen von Hindernissen trainiert werden kann. Die zwei Putting-Grüns befinden sich in Sichtweite der ausgiebigen "Sonnen-Terrasse", so dass man auch hier nach oder vor dem Kaffee noch die Möglichkeit hat, die Geschwindigkeit der Grüns zu testen. Aprospos, Kaffee...am frühen Morgen war das Restaurant für die dringend benötigte Kaffee-Runde noch nicht geöffnet, so dass es nach dem Aufwärmen direkt los in Richtung Course A ging.

Weitere Eindrücke zur Gastronomie somit später im Blog. Alle Bilder des Tages findet ihr unten in der Galerie-Slide-Show!

Platzbewertung - Best of Two - je Course

Für alle Leser, die unsere Blogs samt Platzbewertung zum ersten Mal genießen, hier eine kurze Summary. Nach der Runde heißt es zwar immer, jeder nur eine Bahn, damit die Erzählungen nicht so lange dauern, aber für uns sind es normalerweise immer drei im Format - Best of Three. Da im GC Castrop Rauxel jedoch 27 Loch angeboten werden, haben wir uns aus den beiden gespielten Coursen A und B jeweils zwei Löcher rausgepickt. Wir hoffen, im nächsten Frühjahr noch mal eine Erweiterung um Course C nachzuliefern. Wir erzählen erneut einen guten Matchplan in der Theorie, dann unsere praktische Umsetzung, unseren Score und vielleicht noch das Beliebteste im Golfsport: Die liegengelassenen Schläge oder die einhergehenden doofen Sprüche auf der jeweiligen Bahn.

27 Loch - Variabel spielbar


A-Kurs "Barbachtal"

Bahn A3 - Par 4 - 423 Meter von Gelb (Theorie).
Die Bahn A3 ist ein mit sehr langes Par 4, welches ein leicht rechtes Dogleg darstellt. Auf dem Video ist rechts komplett  AUS gesteckt, jedoch war es in unserem Fall seitliches Wasser. Es empfiehlt sich den Drive links Richtung Fairway Rand zu spielen, da man zum einen dem Wasser als auch den Bunkern aus dem Weg geht und zum anderen den besseren Winkel für den zweiten Schlag ins Grün  oder zumindest in Richtung Grün hat. Bei dieser Entfernung sollte auf jeden Fall der Driver gezückt werden. Denn um das Grün in Regulation zu treffen muss man schon gut drauf sein! Daher bietet sich der linke Rand des Fairways auch für den Transferschlag an, denn es gibt rechts zum einen das Wasser und zum anderen Obacht vor den zahlreichen Bunkern! Da angreifen doch im Herbst recht unwahrscheinlich ist (Normalerweise ist angreifen unser Motto!), bieten sich hier das Fairway-Holz für Länge oder Eisen für mehr Präzision an.  Daher sollte der Dritte dann in entsprechender Schlagdistanz auf gut 100 Meter liegen um das Grün sauber anzuspielen. Geschützt wird das Grün von einem frontalen, einem seitlichen und einem hinteren Bunker. Also alles dicht, daher den Pitch dosiert Richtung Anfang Grün spielen, so dass womöglich ein Putt ins Ziel führen kann, um auch noch ein mögliches Par auf dieser langen Bahn erzielen zu können.

Mein Spiel (Realität - Kretsche):
1. Driver auf gut 190 Meter am linken Fairway Rand (wie in der Theorie beschrieben), aber im Herbst war es ein klassischer Steckschuss. Denn Sie rollen einfach nicht mehr. Ball kurz gereinigt. 2. Daraufhin ein Eisen 5, Transferschlag - der war aber nicht lang genug um anzugreifen und damit legte ich erst Schlag 3 auf gut 50 Meter mit einem Eisen 6. Auf dieser Bahn bin ich damit glücklicherweise allen Bunkern aus dem Spiel gegangen. Der Pitch als vierter Schlag war etwas zu kurz und mit zwei Putts nehme ich einen Double-Bogey mit von dieser Bahn.
Bahn A6: Par 4 350 Meter von Gelb (Theorie).
Ein Traumblick bergab und ein breites Fairway -  was will das Golferherz mehr! Dazu die Möglichkeit mit einem Holz oder dem Driver je nach Gefühl ein vollkommen sichtbares Grün anzuspielen. Das Fairway wird rechts und links von Bäumen zur Bahnabtrennung gesäumt, so dass aber genug Platz bleibt. Daher sollte nach einem Abschlag und einem sichtbaren Grün, ein Grün in Regulation rausspringen. Hier kann man somit definitiv einfacher ein Par holen, als es auf Bahn A3 möglich war. Der zweite muss eigentlich nur drauf :-). Hindern kann einen hier noch der frontale Bunker oder aber man verzieht etwas nach links, wo ein abschüssiger Bereich mit einem Bunker ist. Sollte man hier liegen sind wirklich Bunker-Fertigkeiten gefragt. Denn es ist ein guter 8-10 Meter Schlag aufs Grün von Nöten. Aber die Bunker waren in einem Top-Zustand um auch diese Aufgabe zu lösen. Zum Grün gab es nicht viel zusagen, es war langgestreckt in Spielrichtung und bot keine besonderen Fallstricke!

Mein Spiel (Realität - Marco):
1. Offen gestanden war ich nach dem Aufstieg der Bahn A5 noch ein wenig aus der Puste, sodass ich froh war, dass wir genau hier erstmal einen (vermeintlich) schnelleren 2er Flight haben durchspielen lassen. Als die Bahn frei war, natürlich den Driver gezückt und eigentlich ein ganz ordentliches Ding raus gehauen. Leider ein bisschen rechts neben dem Fairway, sodass der Ball direkt liegen blieb. Erst recht bei den Bedingungen.
2. Nach dem Drive hatte ich noch etwa 150 Meter ins Grün. Bergab bei den Bedingungen fiel die Wahl auf ein Eisen 6. Ganz ordentlich getroffen, aber leider etwas nach links verzogen und schon lag ich in einem Riesenbunker.
3. Die gefragten Bunker-Fertigkeiten waren heute vorhanden, sodass ich einen sauberen Bunkerschlag drei Meter hinters Loch gelegt habe.
4. Der Par-Putt blieb ein Stück weit zur kurz. Folglich fehlte noch.
5. Tap-In zum Bogey

B-Kurs "Frohlinde"

Bahn B2: Par 4 360 Meter von Gelb (Theorie).
Erst spielen wenn die Glocke klingelt, stand ganz klein auf der Bahnbeschreibung. Dies ist bei dem Tricky-Dogleg auch notwendig, denn der Abschlag ist für Longhitter nicht unbedingt einzusehen.  Mit 360 Metern auch ein recht langes Par 4, welches man nicht unbedingt mit dem Zweiten angreifen kann. Man sollte bewusst den Abschlag weiter links lassen und in den Knick des Fairway spielen, damit auch das Grün beim zweiten Schlag einsehbar ist. Liegt man weiter rechts auf dem Fairway dürften noch einige Bäume im Weg sein. Bei linker Lage sollte man auch einen ordentlichen Drive spielen um die 200 Meter um eine Chance zu haben, denn es geht zwar kurz bergab - aber dann ab dem Wasser aber auch wieder bergauf. Damit kommen beim zweiten Schlag noch einige Höhenmeter hinzu. Beim zweiten Schlag sieht man auch den Bach, welcher im Tale die Bahn kreuzt und welcher natürlich überspielt werden muss. Oben rechts hinterm Bach war dickes Rough in welchem kein Ball mehr zu finden ist - selbst kein Neongelber, was wir leidvoll erfahren mussten ... Das Grün ist zudem auch noch mal extra von zwei Bunkern geschützt die ein langes Anspiel doch zu einem Spektakel machen. Aber mutig sollte man diese Bahn angehen und ruhig versuchen mit dem Holz oder einem hohen Eisen je nach Entfernung das Grün anzugreifen. Die sichere Variante wäre ein weitere Vorlage in Richtung Wasser oder alternativ vors Grün legen und noch mit einem Chip das Grün sicher erreichen. Das Grün selber war abschüssig zur Spielbahn war sehr griffig für ein hohes Anspiel!

Mein Spiel (Realität - Marco):
1. Motiviert vom gespielten Par auf der B1 war ich am Abschlag mutig - natürlich hatte ich den Hinweis zum Thema "Glocke" noch nicht bemerkt - und schlug meinen besten Drive des Tages. Mitte Fairway und gute Länge.
2. Der Drive hatte die Länge um hinter Dogleg zu landen, sodass ich zumindest freien Blick aufs Grün hatte. Es waren aber noch satte 170 Meter (plus Höhenunterschied) zu überwinden. Daher entschied ich mich für mein geliebtes Hybrid 3 und traf den Ball sehr sauber. Leider etwa zwei Meter zu kurz im Flug und der Ball rollte zurück in den Bunker (mal wieder).
3. Sehr ordentlicher Bunkerschlag etwa zwei Meter an die Fahne.
4. Der Par-Putt rasierte die Lochkante und blieb 20 cm hinterm Loch liegen. Also
5. Der kurze Putt zu Bogey (bereits das 7te an diesem Tag).
Bahn B6: Par 4 302 Meter von Gelb (Theorie).
Die Bahn B6 haben wir ausgewählt, weil wir hier zwei völlig verschiedene Vorgehensweisen für diese Bahn sehen. Links ist komplett Aus gesteckt!
1. Erste Variante - der lange Drive
Mit einem Driver sollte die Ausrichtung in Richtung Ende des Fairway sein, so dass man fast an das zweite rechte Wasser spielt. Dieses Wasser sollte eigentlich auch bei langen Drives kaum ins Spiel kommen. Die Überlegung bei dieser Variante ist, das Wasserhindernis bzw. die umliegenden Bäume am Wasser mit dem zweiten Ball einfacher überspielen zu können und auch bei einem etwas zu kurz gelassenen zweiten Ball, diesen auf dem Vorgrün platzieren zu können.
2. Zweite Variante - lockeres Eisen
Mit einem mittleren bis längerem Eisen kann man den Ball sehr entspannt auf 150 - 170 Meter ablegen und es kommt - außer natürlich man verzieht - kein wirkliches Hindernis ins Spiel. Jedoch ist in Relation zur ersten Variante das Wasserhindernis deutlich länger. Damit sollte der zweite Schlag mit einem 9er Eisen oder einem Pitching-Wedge ins Grün gespielt werden.

Hinter dem Grün ist noch ein Auffang-Bunker, der bei zu langen Schlägen das Aus verhindert. Links ist wie oben erwähnt auch am Grün komplett aus gesteckt. Das Grün selber hatte keine großen Tücken, es war wiederum sehr griffig und die Fahne war rechts gesteckt.

Mein Spiel (Realität - Kresspo):
Eigentlich war der Plan, mich meinen beiden Vorgängern und der Spielvariante 1 anzuschließen, meine Schlägerauswahl (4er-Hybrid) war allerdings Glück im Unglück. Die Schlagfläche im Treffmoment etwas zu geschlossen, so dass mein Abschlag nicht das Fairway entlang verlief, sondern deutlich eher und links vor dem Bunker zur Ruhe kam. Damit lag ich bei etwa 150m, allerdings in kürzester Distanz zum Grün, und das wie sich anschließend herausstellte, auch als Einziger mit freier Sichtbahn aufs Grün. Mit einem lockeren P-Wedge über den Teich, gelang mir die Annäherung aufs Grün. Der sehr lange Putt ließ für mich keine echte Birdie-Chance zu, eröffnete mir allerdings den sehr gut machbaren Par-Putt, so dass ich mit dem Ergebnis - trotz des nicht guten Abschlags - äußerst zufrieden war.

C-Kurs Wollental

Aufgrund der aerifizierten Grüns entschieden wir uns für die Plätze A-Barbachtal und B-Frohlinde. Wir hoffen den Bericht zum C-Kurs Wollental auch alsbald nachzuliefern.

Castrop Rauxel in der Slide-Show

Restaurant und Terrasse

Nach schönen 18 Loch auf dem Kurs A und B kehrten wir noch kurz in das Restaurant ein. Normalerweise sind wir klare Terassen-Fans, aber bei diesem Wetter ist der Ort selbst für Hartgesottene nicht geeignet. Direkt am Eingang steht die Clubmeister Tafel und die Hole-in-One Treffer sind verewigt. Dort konnten wir uns noch nicht verewigen. Danach eine kleine Wein-Galerie und Snacks für die Runde. Leider gab es an diesem Tag keinen Kuchen, welcher wohl sonst dort drapiert wird. Direkt gefolgt von dem schönsten Ort  - der Theke. Wir setzten uns in den klassischen Restaurant Bereich, wobei die meisten Gäste wohl die Theke vorgezogen haben. Wir wurden auch prompt bedient, entschieden uns für eine Runde leckeren Milchkaffee und dazu Bruschetta sowie Tomate-Mozzarella Sticks. Wirklich empfehlenswert! Zum Abschluss gab es noch ein leckeres Weizen, bevor der schöne Tag ein Ende fand. Alles in allem eine sehr Runde Sache!

Fazit

Der Platz bietet einige Raffinessen und ist aufgrund der langen Bahnen - vor allem im Herbst - auch noch sehr anspruchsvoll. Sofern man A und B miteinander vergleicht, so hat uns der Kurs B etwas besser gefallen. Hier waren die größeren (Wasser-) Hindernisse und Herausforderungen im Spiel. Aber um dies abschließend bewerten zu können, werden wir im Frühjahr noch mal den Course C nachlegen.

Wir hoffen Euch hat unsere Mischung aus den Formaten Erfahrungsbericht und Platzbewertung gefallen. Sofern ihr anderer Meinung über diesen Course seid, dann schreibt doch einfach eure Lieblingsbahnen und Erfahrungen in die Kommentare.

FANTASTIC FORE
Golf & Castrop Rauxel

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